Name des Charakters: Felsentraum
Alter: 4 Jahre
Geschlecht: männlich
Clan: HöhlenClan
Rang: Heiler
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Aussehen:
Statur/Körperbau: kleiner Kater, mit kurzem, aber sehr dichtem Fell
Fellfarbe: schwarz, nur die Pfoten sind beige
Augenfarbe: braun
Merkmale: hat ein gutes Gehör und trägt eine "Kette" am Gelenk der linken Vorderpfote, die er aus Pflanzenfasern und einem kleinen Stein mit einem Loch darin gemacht hat
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Familie:
Mutter: Mondduft (ehemalige Kriegerin)
Vater: Steinkralle (ehemaliger Krieger)
Geschwister: --------
Gefährte: SternenClan
Junge: ----------
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Ausbildung:
Schüler: wer will?
Mentor: Weißnase (verstorben)
Fähigkeiten/Talente: Als Heiler seines Clans hat Felsentraum gute Kenntnisse über Kräuter aller Art; auch mit einigen Giften, allerdings nur, um andere davor zu schützen. Zudem kann er faktisch völlig lautlos und nahezu unsichtbar durch die finsteren Gänge der Höhle gehen und erschreckt so hin und wieder mal seine Clankameraden, wenn er urplötzlich neben ihnen steht.
Hat nie Schwimmen gelernt.
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Charakter: etwas eigensinnig und mitunter mit einer ziemlich bösen Zunge
Vorlieben: "Gesang der Fledermäuse" (angeblich hört er sie), aber keiner weiß ob das stimmt; seine Arbeit als Heiler
Abneigungen: Flüsse und Seen; eigentlich alles, was mit Schwimmen verbunden sein könnte ---> Hat höllische Angst vor Gewässern, allein schon, weil er nicht schwimmen kann
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Geschichte:
Seit etwa einem Blattwechsel hat Felsentraum seine Heilerausbildung abgeschlossen und ist offiziell Heiler seines Clans, seit seine Mentorin Weißnase in der letzten Battleere durch einen Dachs getötet wurde, als sie auf dem Weg zu einem Heilertreffen war. Seither verrichtet er seine Arbeit für den Clan, im Vertrauen darauf, dass seine Mentorin ihn zumindest in seinen Träumen aufsucht, um ihm Ratschläge zu geben, für den Fall, dass er doch noch Hilfe benötigt. Ansonsten ist er jemand, der sich viel in den Gängen der Höhle herumtreibt und die zwei großen Kolonien der Fledermäuse studiert; trotz des höllischen Gestanks ihres Guanos. Wenn er kann, sieht er ihnen meist beim Ausflug in die Nacht oder ihrer Rückkehr zu, sodass er nicht Zwangshaft bei ihren Schlafplätzen sein muss.