Efeuteich
"Jetzt geh los", miaute ich und schubste ihn leicht vorwärts.

Efeuteich
"Tu mir einfach den gefallen und geh zurück. Sag den anderen dass es mir gut geht, falls sie fragen. Ich komme zurück...irgendwann.", miaute ich und schubste ihn weiter vor.

Efeuteich
"Bald...okay?!", miaute ich und leckte ihm kurz freundschaftlich über seine Wange.

Efeuteich
Ich blieb stehen und sah ihn traurig nach. Es tut mir leid, dachte ich.

Efeuteich
Ich gähnte, legte mich in ein Gebüsch und rollte mich zusammen. Müde putzte ich meine Pfoten.

Efeuteich
Tatzenblut war wohl weg. Traurig sah ich in die Richtung, wo er gegangen war. Mäusehirn. Als ob ich den Clan verlassen würde, dachte ich. Aber es war wohl für ihn besser, zu meinen ich hätte den Clan verlassen. Ich stand seufztend auf und sah mich nach Beute um. Was ziemlich schwer war.

Efeuteich
Ich seufzte und fand nichts mehr zum essen. Gähnend kehrte ich zu dem Gebüsch zurück.

Efeuteich
Eigentlich wollte ich ja nach Hause, aber es ging nicht...noch nicht. Hoffentlich würde Tatzenblut den anderen sagen, dass sie sich nicht so viel sorgen machen sollten. Ich beobachtete von der anderen Seite des Donnerwegs die Zweibeiner.

Efeuteich
Ich wartete und entdeckte einen Kater. Ich zuckte mit den Ohren. War er es? Er sah so aus und er hatte den gleichen Körperbau wie der Mörder.

Efeuteich
Ich erhob mich langsam und fuhr die Krallen aus. Der Kater sah sich um und starrte in meine Richtung. Er lächelte kurz kalt und mörderisch, ehe er verschwand. "Dich kriege ich." Ich flitzte schnell über den Donnerweg und folgte dem Kater.

Efeuteich
Ich fuhr die Krallen aus und rannte in die Zweibeinermenge hinein. Ich sah das schwarze Fell des Streuners. Fauchend sprang ich ihm hinterher. Als er in eine Gasse abbog, folgte ich ihm und blieb verwirrt stehen...er war verschwunden. "Was?!"

Efeuteich
Ich sah zu Tatzenblut. "Ich dachte du wärst-", miaute ich, wurde aber unterbrochen.
"Sie sucht mich", gähnte der Streuner, der auf einer Mauer saß und uns belustigt anschaute. "Clankatzen in der Stadt, wirklich seltsam. Und ich dachte, ihr hättet so furchtbare Angst vor Menschen." Der Kater zuckte verächtlich mit den Ohren.
Ich fauchte und fuhr die Krallen aus. "Du!"
"Ich", miaute der Kater uns grinste kalt. Sein Blick wanderte zu Tatzenblut. "Aha. Und du spielst wohl gegen ihren Willen den Beschützer, was?!"

Efeuteich
"Wegen mir? Ich bin doch eine Bedrohung.", schnurrte er.
Ich sprang zu ihm auf die Mauer. "Jetzt wirst du dafür büßen, was du vor Monden getan hast." Meine Augen funkelten Mordlustig.
"Was soll ich denn bitte getan haben, kleines. Hm?" Er leckte sich über die Nase.
Wütend schnappte ich nach ihm. Der Kater wich nur kurz zur Seite. "Jetzt mach mal halblang.", gähnte er und sah zu Tatzenblut. "Ist die immer so?"