Nachtwind

ich musterte sie prüfend bevor ich aufstand "Du kommst mit uns, ich habe einige fragen an dich" miaute ich und lief zu Winternacht. "Und du wirst zuhören auch wenn du nichts übr deine Familie wissen willst, doch sie ist sehr viel interesannter als du denkst" Ich lief ab ihm vorbei und verschwand durch den Lager ausgang.

Nachtwind --> FW Terre

Winternacht
Ich verdrehe die Augen und rufe: “Ich glaube wir haben unterschiedliche Auffassungen von interessant!“ Ich peitsche mit dem Schwanz.Das wird interessant werden. Hoffentlich teilt mir Tigerstern bald einen neuen Mentor mit weniger familiären Bindungen zu. Das ist eindeutig eine Schwäche. Gemütlich verlasse ich das Lager.
Winternacht FW Terretorium

Nachtwind Ankunft

Ich lief ins Lager und legte mich im Lager und rollte mich zusammen, um mich zu regenerieren.

Nachtwind

Nachdem meine Wunden nun verheilt waren, bemerkte ich das nur ein paar unschöne Narben zurückgeblieben waren. Das wird sie mir büßen schwor ich mir und sah mich im Lager um. Nun musste ich allerdings mal nach meinem Sohn sehen, er war zusammen mit Habichtsturz und Schattenschwinge verschwunden, Ich lief zum Teich in der Mitte des Lagers und wusste nach einiger Zeit wo mein Sohn sich aufhielt, Na dann wollen wir ihm mal einen Besuch abstatten. Ich stand auf und sprang in den Teich.

Nachtwind--> Lager Silberclan

Winternacht
Ich schüttel nur den Kopf, als sich mein selbsternannter Mentor ohne mich auf den Weg macht. Soviel dazu.. Verstimmt warte ich vor Tigersterns Bau. Er wollte mir heute noch einige Tricks zeigen. Nach einigen Herzschlägen erscheint er im Eingang der Höhle. “Ich glaube du bist soweit, dass ich dich fertig ausbilde.“ Er schaut mir stolz in die Augen und ich spüre wie meine Brust vor Vorfreude anschwillt. Es juckt mich im Fell, loszulegen. Tigerstern gibt mir ein Zeichen und ich folge ihm aus dem Lager.

Tigerstern und Winternacht FW Territorium

Ankunft Winternacht
Mit erhobenem Haupt betrete ich das Lager und spiele ein wenig mit meiner Aura, um den anderen meine Macht zu repräsentieren. Ich spüre wie die Blicke der Katzen auf mir lasten und schreite selbstbewusst vor Tigersterns Höhle, bevor ich mich zu den anderen umdrehe. “Es ist soweit. Tigersterns Plan beginnt. Ihr wisst was das heißt!“ Meine Stimme hallt laut über den Platz und ich sehe wie die Augen der Katzen listig aufblitzen, daher verstärke ich die Präsenz meiner Aura ein wenig. “Wenn ihr Nachtwind seht, schickt ihn zu mir!“, befehle ich: “Ansonsten kennt ihr die Maßnahmen, die getroffen werden müssen, damit Tigersterns Ziele erfüllt werden.“ Brüllend stimmen mir die Katzen im Chor zu. Ich nicke zufrieden und lege mich vor dem Bau ab. Wachsam gleitet mein Blick durch das Lager, bis er dem von Wellenflut begnet, der mir vom Ältestenbau aus anerkennend zu nickt. Ich habe es geschafft! Stolz schwillt meine Brust an.

Nachtwind

Ich schlug die Augen auf und hustete stark, bevor ich mich auf den Rücken rollte. Ich sah nach oben und da stand auf einmal mein Großvater Habichtsturz. "Was willst du hier?" krächzte ich, meine Stimme war rau und belegt durch die Kälte, welche durch das Nasse Fell und die Ohnmacht verursacht worden war.

Nachtwind
Ich hustete abermals etwas Wasser aus, bevor ich ihn anstarrte "oh man Habichtsturz du solltest doch langsam das Problem von Nachtwind verstanden haben, es gibt bei ihm nunmal seine zwei naja Persönlichkeiten, die eine nette liebe Seite welche mit jeder Katze gut auskommt und seine Mord bzw Kampfeslust gut unterdrücken kann. Doch wenn er mal wieder die Kontrolle verloren hat habe ich freie Hand dem Drang nachzugeben. Mir ist der Wald hier ehrlich gesagt gleich aber ich kann hier soviel kämpfen und tõten wie ich möchte "

Nachtwind
Ich betrachtete meinen Großvater etwas genauer, irgendetwas war anders als bei unserer letzten Begegnung "Sag mal Opa was ist eigentlich mit dir geschehen, deine Aura scheint nicht mehr wirklich im Gleichgewicht zu sein, dabei hast du es doch geschafft deine beiden Seiten in einklang zu bringen" Ich stand mühsam auf und schüttelte mich kurz.

Nachtwind
Ich verzog mein Mund zu einem leichten lächeln "Glaub mir ich kenn dein Problem besser als du denkst, wieviele Monde war ich irgendwo im Hinteren Teil des Geistes von Nachtwind gefangen, doch nun hat sich das Blatt endlich gewendet" ich bgann mein Fell zu putzen und beobachtete Habichtsturz aufmerksam. Aufeinmal bemerkte ich einen Schub dunkler Energie, welcher von ihm ausging. "Oha du hast deine dunkle Seite ja Jahre zurückgehalten, soviel Wut wie sich bei ihr angestaut hat" lachte ich und trat einen Schritt zurück.

Nachtwind
Ich zuckte überrascht mit den Ohren "oh dann hast du dich also mit ihm duelliert aber wie mir scheint hast du wohl den kürzeren gezogen" ich sah mich im Lager um und entdeckte Winternacht "wo ist Tigerstern?" fragte ich ihn meine Stimme immernoch leicht kratzig.

Nachtwind
Ich nickte und trat dann langsam den Weg in Richtung Winternacht an, welcher vor dem Eingang Tigersterns Bau saß. "Und was willst du nun tun?" fragte ich und sah nochmal zu meinem Großvater.

Winternacht
Ich erhalte die ersten Informationen von meinen Spitzeln und eine davon interessiert mich brennend. Scheinbar hat es meine Schwester geschafft, in einen der Clans aufgekommen zu werden und vorzüglicherweise hat der Clan auch noch frisch gebackene Schüler. Freudig schlecke ich mir um das Maul. Drei der Schüler waren bereits als Junge Rabauken und hatten Kontakt zum Finsteren Wald, vielleicht gelingt es mir, sie zu bekehren. Ich straffe die Schultern und zucke ungeduldig mit den Ohren. “Wo bleibt Nachtwind?“ Meine Stimme donnert wütend über den Platz. Sofort stürmen weitere Krieger los und machen sich auf die Suche nach ihm.

Winternacht
Ich höre die Rufe meiner Krieger, dass sie Nachtwind gefunden haben. Er war also in der Nähe und musste mich gehört haben. Misstrauisch kneife ich die Augen zusammen und überquere die wenigen Katzenlängen bis zu dem Gesuchten. Wie angewurzelt bleibe ich stehen, als ich meinen Urgroßvater erkenne. “Mäusehirne!“, fauche ich meine Untertanen an, lasse ihn aber nicht aus den Augen. Misstrauisch schaue ich zwischen den Beiden hin und her. “Was suchst du hier?“, knurre ich gefährlich. Mir ist nicht entgangen, dass seine Aura einiges an Wärme und Helligkeit verloren hat.

Winternacht
Ich verdrehe die Augen und erwidere kalt: “Dafür, dass du etwas brauchst, bist du aber sehr unhöflich.“ Ich marschiere dicht an ihn vorbei und säusel: “Ich habe dich übrigens nicht bemerkt, weil ich meine Aufmerksamkeit auf wichtigeres lenke, als irgendwelche Auren im Finsteren Wald. Du wärst überrascht, was für Katzen sich gerne hierher verirren.“