Feuersturm
Ich trottete stumm hinter den anderen her. Ich war eigentlich nur körperlich anwesend, geistig hatte ich mich tief in Erinnerungen verloren. Ich hatte auch keine besondere Lust aktiv an der Patrouille teilzunehmen.

Feuersturm
Ich schüttelte mich schließlich und prüfte aufmerksam die Luft, dann half ich mit, die Markierungen zu erneuern. Ich konnte noch genug in Erinnerungen schwelgen, wenn wir wieder im Lager waren.

Finster ankunft
Ich ging tiefer in das fremde Teritorium, bis ich zu einem Baum kahm. Die Wurzel des Baums ragt leicht über der Erde heraus. Dahinter war ein Hohlraum. Die Wurzel war gerade mal so groß das sich ein Schüler durchquetschen kann. Ich quetschte mich durch und setzte mich in den Hohlraum darin.

Finster
Ich kletterte wieder aus dem Hohlraum heraus und suchte mir Beute. "Da ist eine Maus", dachte ich und schlich mich an die Maus an. Dann sprang ich, packte die Maus und biss ihr den Kopf ab. Ich spuckte ihn wieder aus. "So zurück zum Baum", dachte ich und kickte den Mauskopf mit meiner Pfote weg. Wieder beim Baum kletterte ich hinein. Ich verspeiste die Maus mit wenigen bissen. "Hoffentlich kommen sie bald", dachte ich.

Finster
"Ich glaube die kommen nicht mehr. Schade, ich werde Blatt vermissen", dachte ich traurig. "Ich besuche Finsterherz, mal sehen was er dazu sagt", murmelte ich und schlief ein. Ich kahm nicht in den Wald wohin ich sonst immer kahm wenn ich einschlief. Ich hatte einen ganz normalen Traum.

Finster
Ich wachte wieder auf. "Ich werde Blatt vermissen", dachte ich und stand auf. "Was kann ich jetzt machen?" , dachte ich.

Finster
"Ich jag mir ein bisschen auf Vorrat", dachte ich mir und ging wieder nach draußen. Ich roch ein Eichhörnchen. Der Wind wehte in meine Richtung. Also schlich ich mich an. Als ich dass Eichhörnchen sah, machte ich mich bereit zum Sprung. Ich Sprang und landete direkt neben dem Eichhörnchen. Das Erschreckte sich und wollte fliehen, doch ich trat mit meiner rechten Forderpfote auf seinen Schwanz und sorgte somit dafür dass das Eichhörnchen nicht wegrennen konnte. "Ein ein bisschen mit Leben und Tod spielen macht auch Spaß", dachte ich und drückte meine Krallen so in den Schwanz des Eichhörnchens das ich es zu mir hoch ziehen konnte. Das tat ich dann auch und ließ es in der Luft baumeln. Dann Schlug ich mit meiner Linken Pfote gegen den Kopf des Eichhörnchens, warf es in die Luft und als es auf dem Boden aufkahm, schlug meine Krallen so auf den Boden dass der Kopf des Eichhörnchens zwischen meinen Krallen eingeklemmt war. Ich legte meine andere Pfote an den Hals des Eichhörnchens und lies auch bei der Pfote die Krallen ausfahren. Dabei durchbohrte ich dne Hals des Eichhörnchens und tötete es so. "Ich bringe es erst einmal zurück und jage danach weiter", dachte ich, ging zurück zum Baumstamm und kletterte hinein. Drinnen legte ich es mir etwas weiter weg von dort wo ich geschlafen habe und gang wieder raus. Draußen riss ich mir ein wenig Moos von dem Baum und Biss die Stängel von Farn durch. Ich brachte beides wieder rein und baute mir ein Nest. "Gleich jage ich weiter", dachte ich.

Finster
"Hier werde ich erst einmal bleiben, hier bin ich noch auf keine Katze gestoßen die mich verjagen wollte", dachte ich "Ich kann mir da drüben ja eine Kuhle bauen und dort meine Frischbeute reinlegen" Ich sah mir einen Fleck an der Wand gut an und dachte:"Da kann ich mir noch eine Kuhle ausscharren und dort meinen Schlafplatz einrichten, da kommt kein Wind hin, es ist zwar nur wenig Platz in diesem Hohlraum hinter der Wurzel, aber wenn ich ein paar kuhlen Grabe habe ich genug Platz. Hier ist der perfekte Ort, große Katzen kommen hier nicht rein und drinnen kann man gut wohnen." Ich ging an die Stelle wo ich die erste Kuhle ausscharren wollteund begann. Als ich fertig war, schob ich die Erde nach draußen und schob sie aus dem Weg. Dann ging ich wieder rein und legte das Eichhörnchen hinein. "Jetzt zur zweiten Kuhle", dachte ich und machte mich an die Arbeit, ich schob al ich fertig war wieder die Erde raus und aus dem Weg, drinnen legte ich dann den farn und das Moos in die Kuhle. "Fertig", dachte ich " Jetzt ruhe ich mich aus" Ich legte mich hin und versuchte einzuschlafen.

Kristallwind
Ich trabte sehr zügig los und achtete nicht darauf, ob Uferpfote mir gut folgen konnte. Wenn ich sie trainieren sollte, musste sie das können. Den kleinen Bach nahe unserem Lager übersprang ich ebenfalls, ohne zurück zu sehen. Er war schmal genug, dass auch Uferpfote hinüber kam. Zumindest wenn sie sich anstrengte und traute.

Kristallwind
Ich wusste, dass Uferpfotes Kraft bald nachlassen würde, doch da ich ihren keuchenden Atem noch hinter mir hören konnte, lief ich weiter.

Kristallwind
Ich blieb stehen. "Ich habe kein Ziel, ich wollte nur sehen, was du durchhältst. Nächstes Mal laufen wir weiter, du hast eine schlechte Ausdauer", miaute ich.

Kristallwind
"Ja ich weiß", miaute ich. "Aber ich möchte mit dir bald die Grenzen des BlitzClan Territoriums ablaufen und das schaffen wir nur, wenn wir schneller unterwegs sind. Außerdem brauchst du die Ausdauer auch beim Kampftraining." Ich seufzte leise. Grundlagen waren so langweilig.

Kristallwind
Ich musterte meine Schülerin mit zusammengekniffenen Augen. "Gut. Wenn das so ist können wir mit dem jagen anfangen. Oder möchtest du lieber das Gesetz der Krieger lernen?"

Kristallwind
"Nun, weißt du schon etwas über das Jagen?", fragte ich. Höchstwahrscheinlich nicht...