Taubenkämpfer

Ich seufzte. "Also gut. Dann gehe ich wohl schlafen. Schließlich will ich morgen früh eine Grenzpatrouille anführen", miaute ich schließlich und stand auf. Mit einem kurzen Schwanzzucken verabschiedete ich mich, ehe ich in den Kämpferbau trottete.

Taubenkämpfer -> Kämpferbau

Regenbogenjunges:

Obwohl ich protestiert hatte, hatten mich die fremden Katzen mitgenommen und den Leichnam meiner Mutter ebenso. Im Lager angekommen hatter Ampferkralle mich abgesetzt, und ich war sofort zu meiner Mama gesprungen. Fauchend kletterte ich wieder auf ihren Körper und plüschte mein Fell auf, buckelte. Mama hat gesagt ich darf niemand fremdes meinen Namen sagen! erwiderte ich mit argwöhnisch funkelden Augen auf Sonnensterns Frage. Zugleich versuchte ich meine Mama mit leichten Trippelbewegungen aufzuwecken, wobei ich kläglich maunzte.

(Ich dachte beim Sturmclan glauben die nicht an den Sternen sondern Himmelsclan..bzw bezeichnen es als Himmelsclan ^^ Oder hab ich mich da verlesen?)

Regenbogenjunges:

Ich murrte etwas und schnupperte dann Vorsichtig in Sonnensterns Richtung. Sie roch leicht wie Mama, und doch anders. Ich leckte meiner Mama traurig über ihren Kopf. Aber..warum lässt sie mich denn zurück? Maunzte ich dann kläglich. Ich mag nicht ohne Mama sein! Zitternd drückte ich mich an den kalt gewordenen Körper meiner Mutter und miaute immer wieder leise.

Regenbogenjunges:

Ich miaute immer wieder und rieb mich an meiner Mutter. Inzwischen war auch ihr Blut getrocknet, sowohl an ihrem eigenen Körper, als auch dem meinen. Dort wo ihr Blut an mir haftete war mein Fell verklebt und stand ab. Traurig maunzend leckte ich immer wieder über das Maul meiner Mutter, welche mich bis vor kurzem noch hatte bei sich trinken lassen. Ich fraß zwar auch schon Fleisch, jedoch musste es mir oftmals noch vorgekaut werden, da meine Zähnchen noch nicht stark genug waren um es zu zerkauen. Da ich hungrig war, versuchte ich tatsächlich am Bauch meiner Mutter nach den Zitzen zu suchen.

Regenbogenjunges:

Ich blickte unsicher zu der Maus. Mama hat mir ein paar mal Fleisch vorgekaut. Maunzte ich dann leise und drückte mich näher an den Körper meiner Mutter. Eindeutiges Misstrauen lag in meinem Blick, während mein Magen hörbar grummelte.

Regenbogenjunges:

Immer noch sehr zögerlich sah ich zwischen Mama und dem Fleischbrei hin und her. Doch schließlich obsiegte der Hunger, so dass ich mit leicht zittrigen Pfötchen aufstand und näher zu dem Brei krabbelte. Mit sichtlichem Heißhunger machte ich mich über den Brei her, wobei ich leicht schnurrte, was aber unter den Schmatzlauten die ich zugleich von mir gab unter ging.

Regenbogenjunges:

Ich schlang auch den weiteren Fleischbrei herunter. Dann erst sah ich Sonnenstern an. Mama hat mir meinen Namen gegeben als ganz viele bunte Farben am Himmel waren. Sie sagte mein Fell erinnert mich an diese Farben. ich legte leise maunzend den Kopf schief. Mama meinte man nennt die Farben am Himmel Regenbogen. miaute ich dann und sah zu Mama.

Regenbogenjunges:

Ich fauchte auf und sprang zu Mama. Neiiinn! Ich wollte nicht von Mama getrennt werden und krallte mich so fest ich konnte an ihrem Körper fest. Ich habe doch nur Mama! Sie..sie hat gesagt dass..das Papa..meine..meine Schwestern ganz weit weg gebracht hat! Und..und dass er auch mich ganz weit weg bringen wollte! Ich drückte mein Gesichtchen an das kalte Fell meiner Mutter und maunzte kläglich.

Regenbogenjunges:

Ich sah nachdenklich drein und maunzte dann unsicher. Ich weiß es nicht. Aber Mama hat gesagt, dass er sie immer an den frühen morgen erinnert hat. Deswegen wollte sie Morgens auch nie mit mir aus unserem Bau heraus. Ich war mir nicht sicher ob diese Erklärung, welche mir meine Mutter zu meinem Vater gegeben hatte, irgendwie der anderen Kätzin hilfreich sein würde. Meistens sind Mama und ich nur raus gegangen, wenn ganz, ganz viele helle Flecken am Himmel waren. Traurig maunzend leckte ich über Mamas Kehle.

Regenbogenherz:

Ich sah unsicher den kalten Körper meiner Mutter an. Bei..bei ihr ist es kalt. Maunzte ich dann zögerlich, kuschelte mich jedoch dichter an den steifen Körper. Aber ich will nicht von ihr weg. Ich habe doch nur sie. Ich sah Sonnenstern mit großen, traurigen Augen an, wobei ich meine Ohren an den Kopf drückte.

(Theoretisch kann sich ja Eichhörnchenkämpferin ihm annehmen, sie lebt ja ohnehin noch. Dann erstelle ich sie mir als richtigen Char oder so.)

Ampferkralle
“Soll sich die Heilerin nicht das Junge sicherheitshalber anschauen?“, frage ich meine Mentorin und beobachte das Junge fasziniert. Ob ich mich mit dem Jungen mal so gut verstehen würde, wie die beiden Schüler sich aus dem anderen Clan? Ich setze mich abwartend hin.

Regenbogenjunges:

Kurz zuckte ich zusammen als Sonnenstern sich zu mir und Mama legte und meine Mama sogar berührte. Doch bisher hatte mir hier niemand etwas antun wollen, also ließ ich sie gewähren. Als Ampferkralle sprach sah ich diesen an. Was ist eine Heilerin? Mir waren die Ränge des Clans ja nicht geläufig, da meine Mutter keine Zeit gehabt hatte mir vom Clan zu erzählen. Mir war halt nur aufgefallen dass die anderen einen ähnlichen Geruch an sich trugen wie Mutter.

Ampferkralle
Ich unterdrücke ein Gähnen und will bereits antworten, als sich aus den Schatten eine Gestalt löst. Mein Herz schlägt schneller, als meine Mutter sich auf uns zu bewegt. Ob sie wieder mit mir redet? Ihr Blick streift mich traurig, aber sie läuft an mir vorbei ohne ein Wort und setzt sich stattdessen vor das Junge. Liebevoll schnurrend schaut sie ihn an. Mir zieht sich das Herz zusammen. Augenblicklich wende ich mich ab und laufe in Richtung Kriegerbau. Trotzdem höre ich die Worte meiner Mutter gestochen scharf: “Hallo Regenbogenjunges. Mein Name ist Eichhörnchenkämpferin. Darf ich mich zu dir gesellen? Ich würde gerne mit dir trauern. Ich habe kürzlich auch meine Junge verloren.“ Aber mich hast du noch! Da der Schülerbau noch nicht fertig ist, ich nach den Worten meiner Mutter aber auch nicht im gleichen Bau schlafen will wie sie, trabe ich zu dem umgestürzten Baum und lege mich in eines der Nester zwischen den knorrigen Ästen.