Silberstern
Meine Miene verhärtete sich etwas. "Ich möchte nicht, dass du falsche Befehle von mir weitergibst, merk dir das. Ich weiß du hast deine eigenen Methoden, aber das muss alles im Rahmen des Vernünftigen bleiben. Pantherpfote ist, auch wenn sie da wohl anders denkt, immer noch ein halbes Junges, das seine Familie verloren hat", miaute ich mit leiser Stimme. "Vielen Dank trotzdem für deine Mühe, ruh dich jetzt besser aus, ich werde später selbst überprüfen was du erreicht hast."

Sternenpfote Ankunft
Sternenpfote
Ich ging zum FBH, nahm mir meine Maus von vorhin und ging zu meinem Nest, wo ich sie verspeiste und mich dann, mit gutem Gewissen zur Ruhe legte.

Pantherpfote Ankunft

Pantherpfote

Ich ließ das Eichhörnchen in den Lagereingang fallen, damit irgendjemand es auf den Frischbeutehaufen legen konnte. Für einen kurzen Moment war mein schwarzer, blutiger Schwanz zu sehen, dann lief ich auch wieder zurück.

Pantherpfote -> Territorium

Sternenpfote
Ich wachte schon als erster an diesam Morgen auf. Ich streckte mich kurz und verließ dan die Höle, um das zu beender, was ich gestern angefangen hatte.
Sternenpfote --> Terre

Silberstern
Schließlich begab ich mich in die Trainingshöhle. Es interessierte mich was Pantherpfote in der Zwischenzeit gemacht hatte.

Silberstern -> Trainingshöhle

Sternenpfote Ankunft
Sternenpfote
Ich legte meine Beute auf den FBH und nahm mir dann ein Eichhörnchen für mich selber mit. Nachdem ich es mit genuss verzehrt hatte, begann ich mich zu putzen.

Pantherpfote Ankunft
Pantherpfote

Im Lager sah ich Sternenpfote beim putzen und ein wahrlich verführerischer Duft kam mir vom Frischbeutehaufen entgegen. Allerdings war ich todmüde und wollte nichts anderes als schlafen, obwohl ich höllischen Hunger hatte. Also trottete ich ohne einen einzigen Moment zu zögern weiter zum Schülerbau.

Pantherpfote -> Schülerbau

Sternenpfote
Nachdem ich meine Wäsche abgeschkossen hatte, verzog ich mich in den Schülerbau.
Sternenpfote --> Schülerbau

Eisenpfote
Ich war gerade dabei gewesen, einem jüngeren Schüler das Jagen beizubringen, als ich sah wie die Neue in unserem Clan ihre Augen verdreht hatte, als sie zu mir sah. Was fiel ihr ein? Hat das kleine dumme Kätzchen nichts besseres zu tun als mich von meinen wichtigen Aufgaben, die auch noch freiwillig tat, abzulenken. Sie wusste wahrscheinlich nicht einmal wie man eine Fliege fängt. Ich miaute zu dem Schüler: " Mach weiter so. Ich bin gleich wieder für dich da. Ich muss mich nur kurz um eine Angelegenheit kümmern. " Ich tapste zu der jungen Schülerin. " Hey! Hast du ein Problem? Oder bist du nur eifersüchtig auf den kleinen Schüler da, der wahrscheinlich schon besser ist als du?"

Eisenpfote
Ich konnte diese Schülerin, seit sie hier angekommen war, nicht ausstehen. Ich hatte nie verstanden, was unsere Anführerin dazu getrieben hatte so ein verwildertes Streuner -Kätzchen in den Clan aufzunehmen. Sie war den andern Katzen aus dem Clan so respektlos gegenüber. Meine Eltern hatten mich immer vor solchen Katzen gewahnt. Ich wollte es erst nicht glauben, was sie mir sagten, aber Tris war der lebende Beweis, dass die viele Katzen von außerhalb Abschaum waren. Als sie mich als " kompletten Vollidioten" bezeichnete, hätte ich ihr fast eine ins Gesicht geschlagen und zwar mit ausgezogenen Krallen. Aber das wollte sie ja mit ihrer Antwort bezwecken und diesen Triumph wollte ich ihr nicht geben. Also versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und erwiderte nur: " Also dieser Schüler hat mich gefragt, ob ich ihm helfen könne. Wenn du so viel besser bist und ich ein kompletter Vollidiot bin, wieso ist er dann zu mir gekommen und nicht zu dir? Hm? Und wie kannst du beweisen, dass ich ein Idiot bin? Du stellst hier hohle Behauptungen auf, ohne Beweise. " Ich funkelte sie herausfordernd an.

Eisenpfote
Jetzt wagte dieses arrogante Stück einer Katze auch noch meine Familie dort mit hinein zu ziehen. Ich hielt mich mit großer Selbstbeherrschung zurück, weil ich wusste, dass es sich nicht lohnte wegen so etwas bestraft zu werden. Das wäre dann nicht, um meine Familie zu verteidigen. Nein. eE würde sie eher bwschämen. Ich grinste. " Du hast noch nicht verstanden, was es bedeutet, in einem Clan oder in einer solchen Gemeinschaft zu leben. Hier hilft man sich gegenseitig wie in einer großen Familie. Auch die Schüler unterstützen sich gegenseitig, das ist ganz normal. Aber das niemand zu Abschaum geht, kann ich verstehen. Aber du weißt wahrscheinlich nicht wovon ich hier rede, oder? Mutter tot, vom Vater verstoßen und vom Clan verbannt. Du bist schon ziemlich armselig. Ich habe ja schon ein wenig Mitleid mit dir. Du weißt vermutlich gar, nicht welche Wärme und Geborgenheit eine Familie einem geben kann, weil du es nie erfahren durftest. Deshalb versuchst du mich so zu verunsichern. Vergiss es."
Wenn Tris meine Familie mit einbezog, tat ich das auch. Schließlich ist die Familie der verletzlichste Punkt jeder Katze. Außer bei Tris.

Eisenpfote
"Spar dir die Reden. Du forderst mich heraus, worin willst du mein Können unter die Probe stellen und mich damit in Frage stellen? Also ich höre?", fragte ich sie neugierig. Sie wollte mich unter die Probe stellen? Nur zu gerne! Ich mochte Wettkämpfe, vorallem würde ich nur zu gerne gegen so eine dumme falsche Schülerin gewinnnen. Ihr würde ich schon zeigen, was es bedeutete ein Schüler des Höhlen Clans zu sein! Ich sah ihr tief in die Augen und es fühlte sich an, als würde ein Feuer in mir brennen, dass mir Kraft gab.

Eisenpfote
Mehr erwartete sie nicht von mir? Ich hatte mehr verbotenes vermutet, obwohl ich nicht wusste, wie der Clan darauf reagieren würde, wenn zwei Schüler einfach mal verschwinden werden. Nachher unterstellten sie einem andern Clan unser Verschwinden nach und wir wären für einen Krieg verantwortlich. Außerdem hörte sich ihre Forederung danach an, dass nur ich da draußen überleben sollte. Aber wieso sollte ich mich so einer Aufgabe stellen, wenn sie nicht das selbe machen musste? " Also du erwartest von mir, dass ich gegen die regeln verstoße, während du dir hier im Clan den Bauch vollstopfen kannst? Also wenn ich deine Herausforderung annehme musst du schon mitkommen und mir dasselbe beweisen. Am besten sollten wir da draußen auch noch zusammen bleiben, um uns zu überprüfen. Weil woher weiß ich, dass du dir keine Hilfe holst und zurück in den Clan läufst und mich verrätst?", ich sah sie zweifelnd an. Aber mir gefiel irgendwie ihre Herausforderung. Ich wollte immer wissen, was außerhalb der Grenzen war.

Eisenpfote
Ich konnte es kaum glauben, als Tris einfach in dieses große schwarze Loch sprang und kurz darauf verschwand. Führte dieses Loch etwa nach draußen? In eine Falle konnte sie mich nicht locken, da sie vorausgerutscht war. Ich wartete, bis ich etwas von ihr hörte, weil ich nicht unkontrolliert auf sie knallen wollte. Zuerst zögerte ich, aber dann wagte ich es doch in dieses schwarze Loch zu springen. Schließlich wäre es ziemlich peinlich jetzt schon an der Herausforderung zu scheitern. Wie würde cih denn dann da stehen?
Unten angekommen erwartete Tris mich bereits. Das rutschen hatte unerwartet Spaß gemacht. ich sah mich neugierig um, ich war noch nicht so oft außerhalb der Höhlen gewesen. "Noch sind wir aber in unserem Territorium, nicht wahr?", fragte ich neugierig. Ich wusste zwar wegen des Geruchs, dass wir uns noch auf Höhlen Clan Territorium befanden, aber vor lauter neugier achtete ich kaum noch auf irgendwelche Sinne. Außerdem vergaß ich für einen kurzen Augenblick, dass ein Streit zwischen uns herrschte und ich ging vorwäürts , um mich umzuschauen.

Eisenpfote
"Keine Angst, ich werde es noch nicht verraten. Vielleicht brauche ich ja irgendwann mal ein Druckmittel, um dich unter Kontrolle zu halten.", ich grinste fieß. Wir gingen in Richtung Grenze. Ich war mir immernoch sicher, ob ich es wirklich wagen sollte. Wie sollte ich mein Verschwinden meinen Eltern oder meinem Mentor erklären. Eigentlich setzte ich alles aufs Spiel, nur um Tris und mir selbst etwas zu beweisen. "Als ob ich jetzt noch den Schwanz einklemme und wegrenne wie ein Hauskätzchen. Ich bin doch nicht so verweichlicht wie du.", sagte ich spöttisch. Und ging, ohne auf eine Erwiderung zu warten, über die Grenze. Entschlossen alles zu tun, um zu überleben und zu gewinnen.

Eisenpfote, Tris ---> Der große Wald

Sternenpfote Ankunft
Sternenpfote
Ich steckte mich ausgiebig vor dem Bau und begann mich zu Putzen. Was ich heute tun wollte wusste ich noch nicht, aber vileicht würde ja jemand mir mir tainieren, oder jagen gehen, oder villeicht sogar beides.