Abendrot

"Ich weiß nicht aber vllt ist das auch ein der wnigen gelegenheiten ihn alleine außerhalb des Lagers anzutreffen ohne uns durch ein ganzes Lager kämpfen zu müssen" warf ich unschlüssig ein.

Winternacht
Viel zu spät erkenne ich die beiden Katzen, die sich auf uns zu bewegen. “Die waren heute schonmal da.“, stelle ich trocken fest und ziehe freudig meine Lefzen hoch. “Na dann, wollen wir unseren Spaß haben?“, ruft Tigerstern den anderen Katzen zu. Endlich spüre ich, wie sich die Kraft langsam in mir entfaltet. Genussvoll atme ich tief ein - ich kann es kaum erwarten.

Abendrot

"Ich habe zu ihm keinerlei Bezug er ist Dämmersterns Sohn und du weißt wie ich über sie denke also mach dir dazu mal keine Sorgen" erwiederte ich grimmig und folgte ihm

Winternacht
“ Vielleicht solltest du ihn richtig töten.“, erwidere ich herablassend, was mir ein belustigtes Schnurren von Tigerstern einbringt. Aufmerksam verfolge ich die Bewegung der anderen Katzen. Sie scheinen sich nicht wirklich sicher mit ihrem Vorhaben zu sein. “Ihr wirkt unsicher!“, lache ich sie offen aus: “Kein Wunder, dass ihr es nicht schafft, eine Katze zu töten.“

Winternacht
Wütend kämpfe ich gegen die unsichtbare Macht an. Ich spüre, wie ich meine innere Macht aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund mit der Kraft des Feindes nähren kann. Ich schließe die Augen und drücke mich explosionsartig nach oben. Tigerstern nickt beifällig: “Wie du siehst, hat einer deiner Nachfahren eine besondere Begabung. Was ein Glück, dass Dämmerstern ihr falsches Junge gerettet hat.“

Winternacht
Blitzschnell reagiere ich und ramme den Angreifer meinen Körper fest in die Seite, um seine Flugbahn weg von Tigerstern zu lenken, so wie er es mir gezeigt hatte. Dieser springt im Anschluss ab und nagelt den aus dem Gleichgewicht gebrachten Kater am Boden fest. Ich sehe, wie sich seine Krallen in das Fell graben und er sehr langsam seine Zähne um dessen Nacken schließt. Genugtuung breitet sich in mir aus.

Abendrot

ich jaule auf vor Wut und befreite Habichtsturz und versetze Winternacht einen Schlag, das er kurz benommen auf dem Boden liegen bleibt. "Deine Mutter ist verantwortlich, das mein Bruder den falschen Weg eingeschlagen hat" fauchte ich und begann ihn quer hin und her zu werfen. Ehe Tigerstern mich von der Seite erwischte und ich über den Boden rutschte.

Winternacht
Benommen erhebe ich mich auf die Pfoten und sehe entsetzt wie der Verrückte Tigerstern zu töten beginnt. Ich ignoriere den jüngeren Kater und will ihm zur Hilfe eilen. Doch zu meiner Überraschung bedeutet mir Tigerstern mit einer unauffälligen Bewegung, zurück zu bleiben. Verwirrt stoppe ich und wende mich stattdessen dem anderen Angreifer zu. “Lust auf einen Kampf!“, freue ich mich und warte, bis er sich mir kampfbereit zuwendet. Es soll ja nicht langweilig werden!

Abendrot
"Wenn du meinst das du damit gut rauskommst, dann komm her" knurrte ich und ging in Angriffshaltung

Winternacht
“Süß, du kämpfst genau wie dein Bruder!“, stelle ich gespielt berührt fest. “Das erinnert mich an angenehme Trainingseinheiten.“, fahre ich in Erinnerung schwelgend fort. Gespannt beobachte ich seine Reaktion. Wenn ich mich nicht täusche, hat sich sein Puls bereits beschleunigt.

Abendrot
Mein Puls beschleunigte und meine Muskeln wurden warm und ich sprintete los, in Kombination mit meiner besonderen Kraft war es fast unmöglich für meinen Gegenüber mir mit Blicken zu folgen als ich ihn auch schon umgeworfen hatte und ihm einen Schlag verpasste, ehe ich mich wieder zurückzog. Ich merkte wie die Augen von Winternacht einen kurzen Moement weit aufgerissen waren doch er fing sich verdammt schnell wieder.

Winternacht
Kurz verliere ich den Überblick, wo sich Abendrot befindet, aber ich habe mich schnell wieder im Griff. Und nun wusste ich sicher, dass seine Familie seine Schwachstelle ist. “Nicht schlecht, aber dein Bruder ist besser.“, gelangweilt zucke ich die Schultern. Plötzlich entfacht sich eine mächtige Energiequelle. Ich drehe mich um und sehe nur noch, wie Tigersterns Schemen verschwindet. Es ist also soweit! Ich betrachte meinen Gegenüber mit plötzlichen Desinteresse. “Willst du den Kampf beenden oder deiner Familie über den tragischen Unfall berichten?“, biete ich an.

Winternacht
Ich schnurre: “Keine Sorge. Er hat mich nicht umsonst ausgebildet. Er macht seine kleine Reise um sich zu erholen und ich kümmere mich solange um den Clan. Hoffentlich zusammen mit Nachtwind. Als Stellvertreter hätte ich mehr Zeit.“ Ich schlecke mir die Pfote und mache mir das Fell hinter den Ohren glatt.

Abendrot
Ich sah zu meinem Großvater, welchem es nicht gut zu gehen schien. "Verdammt nochmal so war das doch nicht geplant" rief ich und mein Blick wanderte zwischen Habicht und Tigerstern hin und her als ich plötzlich ein eigenartiges Gefühl habe. Dann schaue ich kurz in Richtung Lager und drehe mich dann wieder zu Habichtsturz "nachtwind scheint wieder im Finsteren Wald aufgetaucht zu sein ich habe es gespürt" rrufe ich ihm zu und sah dann wieder zu Winternacht "Du weist doch gar nicht was genau du willst, dieser Ort ist nichts für dich" miaue ich und sahe ihn mit stechendem Blick an.

Nachtwind--> Ankunft

Nachtwind
Ich prustete als ich aus einem Schwarzen kleinen Teich auftauche. Ich zog mich mit großer Mühe an Land und blieb im Schwarzen Graß liegen. Ich war so geschwächt und ausgepowert, dass ich nicht mal mehr genau bestimmen konnte wo ich in dem Wald landete. Nun alag ich irgendwo im Terretorium im Schwarzen Wald bei einem kleinen Teich und merkte wie mein ausgelaugter Körper von der Ohnmacht erlöst wurde, danach würde es mir wieder besser gehen zumindest hoffte ich das.

Winternacht
Ich erwidere den Blick des Katers ungerührt und wende mich dann Tigerstern zu. “Sollen wir dich für deine Reise vorbereiten?“ Ich biete ihm meine Schulter als Stütze an und bewege mich mit ihm in Richtung des heilenden Ortes. Kurz bevor wir auser Sichtweite kommen schaue ich nochmal zurück: “Ich würde an deiner Stelle auf deinen großen Freund aufpassen oder ihn hierlassen. Du willst bestimmt nicht, dass es zu einem Unglück kommt.“ Ich wende mich wieder ab und setze unseren Weg fort.