Ampferkralle
Blut tropft aus den Wunden, wo vor wenigen Herzschlägen noch die Klauen des Angreifers mich festgenagelt hatten. Ich ignoriere den Schmerz so git es geht, der mir den Atem zu rauben scheint und stelle mich leicht schwankend wieder auf. Er ist soviel größer! Entrüstet und wütend eile ich wieder an Saphirkämpferins Seite und vergesse für den Kampf meine Verletzung.

Sandspringer

"Nein eher nicht so, so dreckig hier." Ich sah sie an und war gerade etwas in der klemme und musste mir überlegen hier raus zu kommen als ich es hatte. Ich versuche sie abzulenken. "Hund" Brüllte ich und hoffe das die Katze für einen Moment ihr Gewichte verlegt so das ich frei kommen.

Ampferkralle
Als mich der Kater aus den Augen lässt, nutze ich die Chance und springe ihm zusätzlich auf die Schulter. Im nächsten Moment packe ich ebenfalls seinen Schwanz, um Saphorkämpferins Platz einzunehmen und ihr mehr Möglichkeiten im Gefecht zu offenbaren.

Sandspringer

Ich wimmerte und war nun mega wütend und spürte jetzt noch wie Ampferkralle jetzt auf mich ist aber dafür hat die Katze meinen Schwanz los und nun der Kater was mir zu gute Kamm. Ich lies mich auf die Seite fallen und rollte mich um meine eigene Achse und sprang nun so schnell ich konnte wider auf und packte dem Kater der noch am Boden ist am Nacken und fauchte durch das Fell im Mund. "Aufhören oder es bleibt nicht nur bei Nacken." und sah die Katze an. "Und wen ich du währe würde ich mich nicht bewegen, verstanden?"

Ampferkralle
Ich nutze den Schwung aus, der meinen kleinen Körper erfasst, als er mich vom Boden aufhebt und schwinge mich aus seinem Maul rücklings auf sein Gesicht. Schnell ramme ich ihm meine Krallen in seine Nase. Dabei spüre ich ein unangenehmes Brennen in meinem Nacken.

Sandspringer

Ich schrie auf und spuckte harre aus dem Mund während ich wusste das ich es nicht schaffe gegen 2 und begann langsam weg zu laufen währen mein Bauch immer noch am meisten weh tat und sagte, "Das war nicht das letzte mall." und verschwand in den Wald in Richtung Schlucht

Ampferkralle
Ich falle plump und erschöpft zu Boden. Trotzdem rappel ich mich auf und setze dem Eindringling wütend hinterher, bis wir bald die Grenze erreichen. Hoffentlich überquert der Krähenfraß auch die Grenze!

Ampferkralle
Meine Augen leuchten vor Stolz über das Lob meiner Mentorin. “Das habe ich der besten Mentorin unter allen Himmelskatzen zu verdanken!“, ich schnurre kehlig. Dann betrachte ich unsere Wunden. “Vielleicht sollten wir auch Gezeitentraum einen Besuch abstatten.“

Sandspringer

Ich laufe langsam wider in Richtung Höhle wo ich mich vor dem Schnee in Schutz suchte und leckte alle paar meter meine Pfote und streichte die über meine Nasse. "Die werden mich noch kennen lernen. Ich muss nur meine große nutzen und mein Sprung verbessern und das ist alles. und nächstes mal muss ich einfach zubeißen."

Sandspringer

Ich war endlich am spalt von der Höhle und zwängte mich mit schmerzen durch. Während dessen merkte ich das ich über die zeit Harre verloren habe die noch lose im Fell waren und hatte so nun eine schöne spur von meinem Geruch direct hier her gelegt. "Na toll schön erst einmal ne spur gelegt. Ich hasse mich. Die werden mich noch kennen lernen aber jetzt erst einmal das Fell was noch geblieben ist säubern und ausruhen." Gesagt getan ich begann mein Fell zu putzen

Ankunft Eichhörnchenkämpferin und Sonnenstern
Eichhörnchenkämpferin
Stramm laufe ich neben Sonnenstern her. Meine Pfoten versinken tief in dem weichen Schnee und ich erinnere mich zurück, an die Zeit, als ich ein Junges war. Früher haben wir gerne im Schnee getollt und gekämpft. Schade dass Ampferkralle keine Gefährten in seinem Alter hat, mit denen das möglich ist... "Wo wollen wir anfangen?", frage ich Sonnenstern, als wir an die Gabelung kommen. Die eine Route würde uns zuerst zum Fluss führen, die andere zu der Hütte, in der wir zuerst Schutz gesucht hatten.

Eichhörnchenkämpferin
“Als wir gestern dort waren, gab es auf jeden fall noch viele.“, stimme ich Sonnenstern zu und trabe mit ihr zu der Hütte. Unterwegs setzen wir immer wieder Markierungen. An der Kuhwiese halte ich kurz an. Trotz der Kälte lassen die Zweibeiner die Tiere im Freien stehen, die gemütlich unter dem Schnee nach Gras suchen. “In der ihrem Bau finden wir vielleicht auch was zu fressen.

Eichhörnchenkämpferin
Während Sonnenstern überprüft, ob sich Mäuse in der Hütte befinden, umrunde ich den Holzbau und setze intensiv duftende Markierungen rundherum. Es sollte sich blos keine Katze wagen, unsere Beute zu jagen. Als ich wieder am Ursprungspunkt ankomme, schaue ich Sonnenstern fragend an: “Willst du noch drinnen nach dem rechten schauen?“

Eichhörnchenkämpferin
Ich nicke und peitsche gespannt mit dem Schwanz. Das wird spannend! Wir laufen wieder ein Stück zurück und kommen an den Zaun, hinter dem die riesigen, gefleckten Tiere stehen. Ich werfe Sonnenstern einen aufgeregten Blick zu. “Bist du soweit?“

Ankunft Gezeitentraum
Gemütlich folge ich dem Pfad zum Fluss. Vielleicht ist der Schnee am Uferrand durch die schnellen Strömungen getaut. Wenn nicht würde ich in den Wald gehen und dort suchen oder eben bei den Zweibeinern. Gemächlich schlendere ich vor mich her, genieße die Stille und lasse meine Gedanken schweifen.

Eichhörnchenkämpferin
Ich schnurre amüsiert. "Kühe sind ja nun nichts neues für mich.", necke ich Sonnenstern und folge ihr über die weite Fläche. Die Kühe beobachten uns gelangweilt und suchen recht bald wieder im Schnee nach Fressen. Die Tiere sind wirklich nicht zu beneiden. Ich verziehe die Nase bei dem Gedanken daran, den ganzen Tag nur am Fressen zu sein. Wir haben den Bau erreicht und schauen uns misstrauisch um. Wir können nicht davon ausgehen, dass die Zweibeiner nicht nach ihren Tieren schauen. Prüfend hebe ich die Nase in die Luft, aber der Geruch ist schal. "NA dann mal los!" Vorsichtig und aufmerksam betreten wir den dunklen, kuschlig warmen Bau.

Eichhörnchenkämpferin
Beeindruckt mustere ich meine Anführerin. Ich wusste ja dass sie schlau ist, aber die Idee könnte glatt von den Himmelskatzen selbst sein. Ich grinse sie breit an. "Hört sich so an, als hätten wir was zutun!", erwidere ich motiviert.