Ayki

Ich ignoriert was Antakos sagte und sah mir den Kristall genauer an und während er vom Licht durch das Loch angestrahlt wie sah ich überrascht im ganzen Raum Regenbögen und lächelte glücklich. „So viel Farbe. So schön Bunt.“ Ich verhielt mich wieder wie ein Kind und lächelte für ganz Zeit als eine Wolke vor der Sonne bog und der Spaß aufhörte. „WoW der Stein ist eindeutig nicht von hier. Aber ich möchte in behalten. Mann weiß nie ob man so was noch gebrauchen kann.“

Ayki

Ich nickte und nahm das Halsband mit und folgte mit dem Halsband im Mund. Wem wohl das Halsband gehört. Es sieht schon alt aus und warum hat die tote Katze es gesucht.

Ayki

Ich sprang auf einen der Sitze und rollte mich zusammen und legte das Halsband vor mir und schloss die Augen. Ich dachte no etwas über die Katze nach der das Halsband gehört. Langsam begann ich zu schlafen und schnurrte leise.

Ayki

"Ich wäre für hier bleiben und Nachforschungen zu machen über den Kater und das Halsband. Hoffentlich finden wir antworten auf die fragen. Andere frage wie wollen wir das Halsband mitnehmen ich alleine kann es mir selber nicht selber an ziehen."

Ayki

„Wow...natürlich fallen mir nur die schwierigen Arten ein. Na ja ich denken zu pragmatisch.“ Ich miaute mit einem traurig Unterton und fügte noch hinzu „Ich habe schlechte Erfahrung und großen...Respekt vor den Menschen aber jeder verdient eine zweite Chance obwohl die Menschen manchmal sehr böse sein können also suchen wir mal nach ein paar Katze die uns helfen können“ Ich hatte keine Großen Respekt sondern Mega Angst vor Menschen aber das werde ich in nicht sagen.

Ayki

"Eine gute Idee." Und dazu kann ich wen Menschen kommen von denen weg laufen. Ich lief den weg neben dem Kino entlang in Richtung Rand der Stad.

Ayki

Ich lief weiter und lächelte glücklich mit dem Halsband im Mund. Ich schaute mich um und enteckte zu meinem glück keine Menschen während ich auch nach Katzen ausschau halte.

Ayki

Ich blieb auf Abstand bei den Zäunen da ich vom altem Territorium wusste das manchmal auch Kleine Menschen oder Hunde in den gärten frei rumlaufen und auf Menschen und Hunde habe ich so gar kein bock. Ich suchte nach sowas wie Menschen Spielzeug oder Sachen für Hunde um zu wissen ob es da Probleme für mich gab, aber auf dem Grundstück war keins von beiden und ich ging durch ein loch im Zaun rein und sah mich um.

Cotton
Es war ein seltsames Gefühl, nach so langer Zeit der Wanderschaft wieder meine alte Heimat zu betreten. Doch Weide, eine sehr hilfsbereite Einzelgängerin, hatte mir erklärt, dass ich genau in die falsche Richtung gelaufen war. Der SilberClan lag wohl nordöstlich des Zweibeinerorts. Sie hatte mir auch erklärt, dass der Clan ein riesiges Territorium besetzt hielt und ich besser vorsichtig sein sollte. Sie war so fürsorglich gewesen. Immer wieder überraschend wie Einzelläufer sein konnten, wenn man sie freundlich und respektvoll behandelte. Unter Hauskätzchen war das ein ganz normaler Umgang, natürlich mit Ausnahmen, aber Einzelläufer und Streuner schienen sich gegenseitig lieber mit Krallen und Schimpfwörtern zu begegnen. Das hatte ich leider auch schon am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Laut Weide nahm der SilberClan auch Katzen auf, die sich ihm als nützlich erwiesen, also konnte es gut möglich sein Sirius dort zu finden. Weide allerdings hatte meine Zuversicht nicht geteilt. Für sie war der Clan eine mörderische Sippe, die Einzelgänger, Streuner und vor allem Hauskätzchen mit Verachtung straften und sie gewaltsam aus ihrem Territorium vertrieben. Sie hatte sich geweigert auch nur in die Nähe der Grenze mitzukommen. Also war ich alleine gegangen und nach einer Tages- und Nachtreise hatte ich meinen alten Zweibeinerort nun endlich wieder erreicht. Ich überlegte, ob ich mir schnell etwas zu essen von den Zweibeinern besorgen sollte. Mein Magen knurrte schon seit Stunden und ich hatte wirklich lange keine Zweibeinernahrung kosten können. Doch ich bezweifelte, dass der Clan mich anhören würde, wenn ich nach Zweibeinern stank. Weide hatte mir erzählt, dass sie Hauskätzchen sogar noch mehr hassten als alle anderen. Verweichlicht und bla bla bla. Ich blickte hinunter auf meinen massigen Körper. Ich hatte zu viele Reserven, um ein Einzelgänger zu sein, außerdem konnte ich weder Jagen noch Kämpfen noch sonst irgendetwas, was ein Einzelgänger definitiv können musste. Als Streuner würde ich schon eher durchkommen. Ich hatte mein Fell absichtlich ein wenig verdrecken lassen, weil das bei vielen Streunern so war. Natürlich würde es trotzdem seltsam sein, wenn ich weder Jagen noch Kämpfen konnte. Kämpfen war eine wichtige Fähigkeit für Streuner. Mein mangelndes Jagdgeschick konnte ich jedoch ziemlich gut erklären. Ich hatte immer wieder Streuner kennengelernt die nicht jagten. Sie stahlen aus den Mülltonnen der Zweibeiner oder aus Näpfen von Hauskätzchen. Oder sie gehörten einer Streunergruppe an und aßen von dem was die anderen erlegten. Davon abgesehen, dass ich diese ekelerregende Nahrung niemals zu mir nehmen könnte, war ein Streuner ohne Jagdfähigkeiten wesentlich plausibler.
Nun ja, ich machte mir nicht wirklich Sorgen. Bisher hatte ich es immer geschafft, andere Katzen von mir zu überzeugen. Bei Clankatzen konnte das nicht viel schwieriger sein als bei Einzelgängern. Schließlich waren sie Gesellschaft bereits gewöhnt. Zuversichtlich umrundete ich den Zweibeinerort und lief am Fuß der Klippe entlang in den Wald hinein.

Cotton --> SilberClan Territorium

Felix(rotbraunen Kater)

Ich bemerkte die drei fremden Kater und sah zu innen runter. "Was haben wir den hier? Drei streuner Kater Mmmm... Was wollt ihr den von einer Hauskatze. Ich dachte ihr verabscheut so welche wie uns da wir zu weich sind."

Ayki

Ich ignorierte seine Sätze und ließ das Halsband auf den Boden und schaute dann wider zu im ob er keine blöde Tricks vor hat.

Ayki

"Er meint die Clan Katzen da sie sage ich mal so nicht sehr höflich zu Hauskatzen sind da sie von den Menschen Beute bekommen und man sagt das sie nicht jagen können." Erklärte ich Merakantos und sah zu dem fremden hoch.

Felix

"So in etwa stimmt das was der Kater sagt.Wo für braucht ihr den die Untersuchungen?" Musterte ich die drei fremden Katzen an.

Ayki

Ich sah Antakos an und zögerte da ich dem Fremden nicht trau, legte es aber dan trotzdem auf den Boden und ging dann ein paar schritte vom Halsband weg.

Felix

Ich sprang vom Zaun und sam mir das Halsband an. "Ein schönes Halsband mit einem wen ich mich nicht tausche Bergkristall dadrinnen. Der aus sieht wie eine Träne."

(Bergkristall. Lysithea. Griechische Mythologie)