Glutregen
Ich lächelte nur und folgte Silberranke. Schließlich erreichten wir die CanyonClan-Grenze und tappten aufmerksam die Markierungspunkte ab. "Hier scheint auch alles ruhig zu sein"

Glutregen
Mit einem Mal nahm ich eine Fährte war, die über die Grenze führte. Zuerst dachte ich es wäre einfach die Gruppe, die nach dem Jungen suchte, aber als ich erneut die Luft prüfte erkannte ich in der Fährte nur den Geruch eines einzelnen Schülers. "Was zum SternenClan macht einer unserer Schüler hier draußen...und wieso hat er die Grenze missachtet!"

Glutregen
"Wir müssen ihn so schnell wie möglich zurückholen. Vielleicht wurde er ja noch nicht entdeckt...", miaute ich und knirschte verärgert mit den Zähnen. Was fiel diesem Schüler eigentlich ein?!

Glutregen
"Das werden wir wohl erst auf der nächsten großen Versammlung herausfinden. Allerdings sollten wir in jedem Fall Silberstern bescheid sagen. Auch wenn dieses Mäusehirn scheinbar nicht wusste, dass es verboten ist die Grenze zu übertreten und zu jagen. Wenn wir etwas verheimlichen, dann bekommen wir nur noch mehr Ärger", antwortete ich und musterte den Schüler nachdenklich. Scheinbar wurde er bisher nicht besonders viel trainiert. Das Gesetzt der Krieger war eigentlich eine Grundlage, die jeder Schüler zu Beginn seiner Ausbildung lernte.

Glutregen
Ich wandte mich an Weißpfote. "Ich würde mich schonmal auf eine ordentliche Standpauke und eine Strafe vorbereiten. Ich hoffe dein Mentor wird nicht all zu streng mit dir sein...", miaute ich und unterdrückte ein Grinsen. Der Schüler musste ja nicht unbedingt wissen, dass ich aus Erfahrung sprach.

Gruppe Ankunft
Sternenpfote
Ich lief eine Weile in gedanken neben den anderen her. Das sind auch nur Katzen mit Gefühlen, wie wir auch. Sagte ich mir. Und das heißt dann aber auch, dass sie eventuell ähnliche Schwachstellen haben. Weglaufen würde jetzt nichts bringen und nur einen Grund liefern, die Kontrolle zu verstärken, was suboptimal wäre. Überlegte ich weiter. ,,Und, ist was draus geworden?" ich wollte das Gespräch am laufen halten. Wenn ich die Sympatie unserer Begleiter gewinnen konnte, würde ich leichter an Informationen kommen.

Dunkelklaue ankunft
Dunkelklaue
Was soll ich tun? Ich könnte jagen gehen oder an den Grenzen entlang laufen und falls jemand sie überschreitet diese Katze töten. Aber wahrscheinlich kommt sowieso niemand, also gehe ich jagen. Nachdem ich entschieden hatte was ich tuen sollte lief ich los. Nachdem ich eine Zeit lang gelaufen war, blieb ich stehen und prüfte die Luft. Ein alter Geruch von Eichhörnchen, wahrscheinlich zwei Tage alt. Irgendein Vogel, doch der Geruch war schon abgestanden, irgendetwas zwischen fünf und acht Tage her. Dann roch ich iene Maus. Der GEruch war frisch, also musste sie noch in der nähe sein. Ich schnupperte, es kam von links. Langsam schlich ich in die Richtung aus der der Geruch kam. Nach gut zwei Fuchslängen sah ich die Maus. Sie huschte über den Boden und suchte wahrscheinlich Beute. Langsam näherte ich mich, immer darauf bedacht das der Wind in meine Richtung blies. Als ich noch einen halben Katzensprung entfernt war, sprang ich ab und landete über der Maus. Diese versuchte zu fliehen, doch ich schlug ihr auf den Schwanz. Du bleibst schön hier. Die Maus versuchte weiterhin zu entkommen, schaffte es jedochn nicht. Nach etwas vierzehn Sekunden lies er sie los und sie lief los. Dann schlug er mit seiner Pfote so gegen sie, dass sie gegen einen Baum geschleudert wurde. Mit einem Satz war er bei ihr und packte sie mit seinen Krallen. Dann biss er ihr den Kopf ab. Diesen Spuckte er dann aus und aß die Maus láuf.

Dunelklaue
NAchdem ich fertig gegessen hatte lief ich noch ein bisschen durch die Gegend. Wahrscheinlich werde ich nie wieder einen Schüler haben, aber besser keinen als einen der so verschieden von mir ist. Aber einen Vorteil hat es kein Mentor mehr zu sein. Ich grinste, jetzt habe ich niemanden der mich nervt und kann wann immer ich will irgendwohin gehen und muss keine Angst haben für die Taten eines Schülers Verantwortung zu tragen. Also, ganz gut das ich kein Mentor mehr bin. Ich überleegte ob ich shcon zurück gehen sollte oder noch jagen sollte, entschied mich jedoch für ersteres.
Dunkelklaue --> Lager

Gruppe Ankunft
Sternenpfote
Ich rannte aus dem Tunnenln, verlangsamte mein Tempo jedoch nicht bis wir wieder auf den Weg Trafen. Hier war im Wald eine kleiner Pfad durch den die fliehenden komen würden. Ich drechte mich zu den anderen um: ,,Wir sollten uns auf den Bäumen verstecken ein Teil von uns bleibt unten und stellt sich ihnen in den Weg, wenn sie komen. Das wird sie erstmal zum stoppen bringen. Danach muss der rest aus den Bäumen sich attakieren. Wenn sie dann so überrascht werden, können wir sie überwältigen."

Glutregen
"Das dauert zu lange, sie können jeden Moment kommen!", antwortete ich grimmig und sah Silberstern an. "Es sollten allerdings zwei Von uns ein Stück weiter hinten warten, falls uns einer von ihnen entwischt. Was meinst du?"

Pantherpfote

Als ich Silbersterns Ruf hörte, riss ich die Augen auf und konzentrierte mich darauf, was hier und jetzt geschah. Schnell hangelte ich mich am Schweif hinauf und kletterte auf den Rücken des Kriegers. Dort ließ ich meine Hinterpfoten auf beiden Seiten abwärts rutschen und fuhr die Krallen aus, sodass ich ihm in die Seite bohrte. Währenddessen versuchte ich mit ausgefahrenen Krallen an den Vorderpfoten seine Kehle zu erreichen, um sie aufzuschlitzen.

Sternenpfote
Ich schaute mir schnell meine Gegner an. Wenn ich mir mit Panterpfote helfen würde, den Katern an dem sie hing zu vermöbeln, sollten wir gute erfolgschangcen haben. ich fackelte nicht lange und sprang direckt vor den Kater, dem meine Baugefährtin grade die Flanke zerfetzte. Da dieser durch den Schmerz abgelenkt war holte ich kurzerhand aus und zerkratzte ihm die Schnauze. Danach zielte ich auf die Stirn. Wenn er da blutete, würde ihm das Blut in die Augen laufen und die Sicht vermindern.

Glutregen
Ich stürzte mich ebenfalls auf einen der Streuner. Es war eine rotbraune Kätzin, ein gutes Stück kleiner und zierlicher als ich. Schon als ich den ersten Schlag landete sah ich, dass dieser Kampf unfair werden würde. Die Kätzin taumelte von meiner Kraft und musste sich ein gutes Stück in Sicherheit bringen, bevor sie den Kampf wieder aufnehmen konnte. Trotzdem - sie war unglaublich flink und eine Technik wie ihre, kannte ich nicht. Es ging einige Male hin und her - einen unvorsichtigen Schritt meinerseits büßte ich mit einer brennenden Wunde auf der Schnauze - aber als ich mich auf ihren Kampfstil eingestellt hatte ging alles ganz schnell. Ich fegte ihr die Pfoten weg und nagelte sie dann an den Boden. "Was willst du jetzt tun du Feigling? Tötest du mich jetzt?", fauchte sie mir unerschrocken ins Gesicht und ich musste einräumen, dass sie wahrscheinlich eine treue Clankatze abgeben könnte, wenn sie nicht auf der falschen Seite stand. Sie würde wohl eher sterben, als sich zu ergeben und unsere Rebellion zuzulassen. Kurz erhellte sich meine Miene und ich lächelte fast. Die Streunerin kniff verdutzt die Augen zusammen und versuchte herauszufinden was ich vorhatte. Doch trotzdem sah sie meinen Schlag zu spät kommen. Er traf sie mit einer solchen Wucht an der Schläfe, dass ihr Kopf zur Seite geschleudert wurde und sie anschließend bewusstlos zusammensackte. "Ich töte nicht so leichtfertig wie ihr...", flüsterte ich ihr ins Ohr auch wenn sie mich wohl nicht mehr hören konnte. Zufrieden richtete ich mich auf und sah mich nach einem weiteren Gegner um.

Dunkelklaue
Ich sprang in die Masse und griff den nächstbesten Gegener an. Es war ein großer Kater der stark aussah, eine Herausforderung. Gerade als ich angreifen wollte machte er schon den ersten Zug. Er schlug mit seiner rechten Pfote nach meinem Hals, diesem Angriff wich ich mit einem Schritt nach hinten aus, jedoch stürtzte er direkt danach vor und biss nach meinem Hals, ich konnte nur knapp ausweichen, doch ich machte sofort einen Gegenangriff, woraufhin er schnell zurück sprang "Das wird interresant", miaute ich und lächelte, "das wird mir nur noch mehr Spaß bei deiner Tötung bereiten." Nachdem ich dies gesagt hatte sprang ich vor und versuchte ihm die Beine unter dem Bauch wegzuziehen, er wich jedoch geschickt zur Seite aus und schlug mir seitlich gegen den Kopf. Schnell wich ich zurück. Mein Kopf schmerzte höllisch und alles wurde schwummerig, ich spürte etwas warmes seitlich an meimen Kopf herunterfließen. Ich schüttelte den Kopf und blinzelte kurz, dies half jedoch nicht, weshalb ich auf Absatnd blieb, bis nicht mehr alles so verschwommen war. Mein Kopf pochte und ich hatte das Gefühl als würde er gleich platzen. Mein lächeln verschwand. Ich werde dich langsam und qualvoll töten, wie es jemand wie du verdient. Wir beide verharrten nur kurz in unseren Positionen und warteten das der andere einen Zug machte. Mein Gegner wurde jedoch ungeduldig und stürtzte vor, mit dem Versuch mich mit einer Vortäuschung eines Schlags von Rechts mit seiner Linken Pfote erwischen, jedoch wich ich geschickt aus, nutzte meine Chance und griff während seines nächsten Angriffversuchs frontal an. Als er Vorsprang, sprang ich ebenfalls und schlug ihn zu Boden. Er rollte sich sofort zur Seite, weshalb mein nächster Angriff, der direkt nach dem eben folgte verfehlte. Er sprang auf und täuschte vor das er nach meiner Kehle schnappen wollte, während er mich mit seiner Pfote angriff. Seine Pfote traf mich und sein Schlag schlug mich zu Boden. Er bleckte die Zähne und wollte mir den Hals aufbeisen, doch ich konnte gerade noch rechtzeitig außweichen. Ich machte schnell einen kleinen Rückzug. Ich brachte drei Fuchslängen zwischen uns. Er ist gut, aber er hat eine grundlegende Sache vergessen. Der Kater lief nun wieder auf mich zu, um wahrscheinlich wieder einen vorgetäuschten Angriff zu vollführen und mich dann wieder unvorbereitet zu treffen. Als er nur noch einen Katzensprung von mir entfernt war, biss ich mir auf die Zunge und spuckte ihm mein Blut ins Gesicht. Die gleiche Taktik wie bei den anderen Anhängern von Jason, er hätte aufpassen sollen. Mein Blut traf ihn in den Augen, weswegen er sie urz schloss. In diesem Moment stürtzte ich vor und schlitzte ihm den Bauch auf. Nach meinem Angriff krachte er auf den Boden. Dann sagte ich zu ihm: "Du kämpfst wie ein Hauskätzchen, zu fein sich selbst für den Sieg zu verletzten, du wiederst mich an." Dann drehte ich mich um und ging um jemand anderem im Kampf zu helfen, während der Kater hinter mir einen langsamen und qualvolen Tot starb, ganz wie es ein Anhänger Jasons verdiente.

Pantherpfote

Ich erreichte die Kehle des Katers und fuhr mit beiden Pfoten von innen nach außen. Das Blut spritzte, ich hörte das schmerzerfüllte Miauen des Kriegers und grinste. Dann sprang ich von dem Krieger herab und sah, wie er tot umkippte. Ich schüttelte mich kurz und sah zu Sternenpfote. "Gehen wir zum Nächsten?", fragte ich entspannt.

Glutregen
Ich stieß ein triumphierendes Jaulen aus und blieb bei der Streunerin, die ich gerade ohnmächtig geschlagen hatte. Bis auf Kranich und einen weiteren Streuner war sie die einzige die noch am Leben war. Ein wenig irritiert blickte ich zu den Schülern und zu Dunkelklaue. Klar, das waren Streuner und sie bedrohten unseren Clan...aber deswegen musste man sie noch lange nicht einfach abschlachten. Ich setzte mich vor die Streunerin und blickte dann aufmerksam zu Silberstern. Wir würden die Streuner in eine der kleineren Höhlen sperren müssen, damit sie nicht einfach heimlich wieder davonrannten. Am besten hungerten wir sie auch ein wenig aus, damit sie zu schwach waren um groß einen weiteren Kampf anzuzetteln. Von mir selbst angewidert schüttelte ich den Kopf. Nein, das war gemein, so etwas machten doch nur KrähenClan-Katzen!