(wenn du unbedingt so wählerisch bist bitte, ich ändere es)
(jetzt besser?)

Rattenzahn
Ich sah erschrocken hinter dem Jungen und dem Heiler her und trat dann eilig zu Silberstern. "Ich kann nicht hier bleiben! Ich werde jetzt gehen und Raustern berichten was hier vor sich geht!", miaute ich und konnte nicht verhindern, dass die Furcht in meinen Augen geschrieben stand. Der Kleine konnte einfachen Weißen Husten haben, aber so wie er gehustet hatte war Grüner Husten auch gut möglich. So wie Felsentraum reagiert hatte, war es wahrscheinlich ernst. Ich musste weg, bevor ich mich ansteckte.

Rattenzahn
Ich trat instinktiv einen Schritt zurück, weil ich fürchtete, dass Felsentraum mich anstecken könnte. Nach einem schnellen Blick zu Silberstern und zum Rest der HöhlenClaner senkte ich allerdings duldsam dem Kopf und ließ mich von dem Heiler untersuchen. Es hat ja doch keinen Sinn, sonst lassen sie mich nie gehen.

Rattenzahn
Ich spürte, dass Felsentraum gerne etwas über mein Fell gesagt hätte. Es war noch zerzauster und verklebt als normalerweise ohnehin schon. Ich hatte mir nach dem Kampf noch nicht die Mühe gemacht es zu säubern. Und vermutlich roch ich für die HöhlenClaner auch mehr als streng. "In Ordnung. Schickt jemanden falls ihr Genaueres plant. Der KähenClan wird in jedem Fall helfen. "

Sternenpfote
Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich erfuhr, dass das Junge erkältet war. Das war einerseites eine Bedrohung für das Junge, aber auch für den gesamten Clan. Ich war die Ganze Zeit nicht in seiner Nähe, also sollte ich auch noch Gesund sein, dachchte ich mir. Ich war aber auch nicht erpicht darauf, mich jetzt noch anzustecken, also blieb ich, wo ich war. Wenn Felstraum mich untersuchen wollte, würde ich kommen, aber zur sicherheit nicht vorher. Nur hoffentlich steckt sich Waldgeflüstern nicht an.

Rattenzahn
Da ich scheinbar nicht mehr gebraucht wurde, verzog ich mich eilig aus dem Lager des HöhlenClans. Ich folgte meinem eigenen Geruch durch die Gänge der Höhle und trat schließlich erleichtert ins Freie.

Rattenzahn --> Territorium

Glutregen, Weißpfote ankunft
Dunkelklaue
Kurz nachdem der Kater von vorhin das Lager verlassen hatte, kamen Weißpfote und Glutregen hinein. Ich grüßte kurz und sie grüßten zurück. Schnell erklärte ich Glutregen die Situation und wartete ab.

Weißpfote
Als wir hinein gingen sah ich Dunkelklaue und grüßte ihn kurz, dieser grüßte zurück und erklärte uns die Situation im LAger, nachdem er zu Ende erklärt hat, schaute ich Glutregen erwartungsvoll an.

Glutregen
Ich hörte zu und mein Gesicht verfinsterte sich. "Dieser Jason wird ja immer schlimmer. Höchste Zeit, dass wir dem ganzen ein Ende bereiten!", miaute ich und blickte in Richtung der Gefangenen. Laut Dunkelklaue kooperierten sie inzwischen, aber würden sie uns im Kampf unterstützen oder verraten? Wenn dieser Reiher die Seite wechseln konnte, dann konnten das vielleicht noch mehr Streuner.
"Wenn er uns jetzt unser Junges zurückgegeben hat, dann hat er sein einziges Druckmittel gegen uns aufgegeben...was hindert Silberstern an einem Angriff?" fragte ich Dunkelklaue grimmig. Ich hatte ziemliche Lust diesen Jason in Fetzen zu reißen.

Glutregen
"Wie wäre es denn, wenn wir so tun als wenn sein Plan funktioniert hätte? Wenn er erfährt, dass wir alle zu schwach sind, um uns weiter wehren zu können, vielleicht traut er sich dann zu uns. Er wird es sich wohl kaum nehmen lassen uns demütigen zu können", überlegte ich. "Und da er und seine Streuner sich in unseren Höhlen nicht auskennen, könnte der Heimvorteil ihre Überzahl zumindest ein wenig ausgleichen."

Glutregen
Ich nickte und verzichtete darauf Silberstern zu sagen, dass ich genau daran gedacht hatte. "Jemand der die Höhlen nicht kennt weiß nur von dem Haupteingang. Wenn wir den zum Einsturz bringen oder irgendwie verschließen könnten, wären sie erstmal gefangen. Ein kleines Feuer wäre dann gar nicht schlecht...und wenn einer durch Zufall den Notausgang entdeckt, erwarten wir ihn schon", miaute ich und meine Augen funkelten. "Ich finde, dass hört sich sehr viel besser an, als sich schon wieder in sein Territorium zu wagen..."

Pantherpfote
Als ich von Silberstern ignoriert wurde, zuckte ich genervt mit dem Schweif und setzte mich. Dann hustete auch noch dieses Junges und ich musste überprüft werden. Wie nervig. Schließlich fingen die älteren an endlich einen Kriegsplan zu entwickeln. Also setzte ich mich in eine Ecke und hörte still zu.

Glutregen
Ich überlegte ebenfalls und blickte dann nachdenklich zu Reiher und den Streunern in ihrer Höhle hinüber. "Sind sie inzwischen alle auf unserer Seite?", fragte ich Silberstern mit gesenkter Stimme. Ich wusste dass Reiher auf unserer Seite war und Kranich wahrscheinlich auch. Aber wie stand es um die anderen beiden.

Weißpfote
Schnell lief ich durch die Höhle zum Frischbeutehaufen und legte meine Maus ab. Nun ohne Maus lie ich in eine stille Ecke und setzte mich hin. Ich werde mir auc heine Taktik ausdenken und sie wwir die beste sein, die möglich ist. Selbstsicher lächelte ic hudn begann mir iene Strategie auszudenkenen.

Sternenpfote
Ich sprang von dem Felsvorsprung und gesellte mich zu den andern. ,,Es gibt ein paar Gänge, die nicht aus der Höle rausführen. Sie könnten zur Trainingshöle, oder sich in den Tunneln in den nebengängen verstecken, und uns dann eine Falle stellen. Wenn wir den Haupteingan blockieren, wie wollen wir sie dann schlagen? Wo wollen wir kämpfen? Joason wir warscheinlich seine Streuner in den Tod gegen uns hetzen, aber selber keine Kralle anlegen. Wie wollen wir also an ihn herrannkommen?" nach einer Pause fügte ich hinzu ,,Es gibteinige Felsvorsprünge weiter oben, von denen wir auch hinter seine Streuner kommen würden, und seine Streuner einfach `übergehen´ und uns direkt an ihn wenden. Man würde uns auch dort nicht sehen und da unser Geruch überall in dieser Höle sehr ausgeprägt ist, würde man uns auch nicht riechen können." endete ich.

Glutregen
Ich sah den Schüler skeptisch an. "Ich verstehe schon was du meinst, allerdings hatte ich ja vorgeschlagen ein Feuer zu legen und nur gegen die Streuner zu kämpfen, die es überhaupt bis zum Notausgang schaffen. So müssten wir nicht gegen seine Übermacht kämpfen. Wenn sich nun einige von uns auf den Felsvorsprüngen verstecken würden, um Jason zu töten wäre das ja quasi ein Selbstmordkommando. Selbst wenn diejenigen Jason töten würden, wären sie ja immer noch in der Höhle umzingelt von all seinen Anhängern. Es wäre ein Glücksspiel, ob seine Anhänger die Flucht ergreifen oder doch lieber beschließen den Tod ihres Anführers zu rächen...", antwortete ich. Ich zeigte es natürlich nicht, aber ich wusste, dass ich so etwas Selbstmörderisches sicher nicht tun würde. Dazu war ich wohl nicht dumm genug...oder zu feige, je nach dem wie man es auslegen wollte.