Sternenpfote
Erstaunt und mit einem kleinen Lächeln zuckte ich mit den Ohren als Kranich sich dann doch zu Wort meldete. ,,Na das dürfte es dann beschleunigen. Wir sollten sicht zu lange warten." miaute ich nachdenklich. Dann drehte ich mich zu Kranich um. ,,Wie können wir ihn dort am einfachsten überwältigen und wie finden wir seinen Genauen Aufenthaltsort?"

Sternenpfote
Ich nickte nachdenklich. ,,Und wie können wir ihn am besten schlagen?" fragte ich. ,,Du meintest, Überzahl sei nicht alles. Wie war das gmeint?" Fuhr ich langsam und nachdenklich, an Kranich gewand fort.

Sternenpfote
Ich folgte dem Blick der Anderen und musterte den Ankömling neugirig. Er war warscheinlich ein paar Monde jünger als Panterpfote und ich. Dennoch rührte ich mich aber ansonsten nicht und wartete einfach ab, was passieren würde.

Dunkelklaue
Michael? Das ist ein Name, der Hauskätzchen gegeben wird... Er könnte von Jason sein. "Ups, ich habe ein Beutestück im Territorium liegen lassen" , miaute ich und dah kurz zu Silberstern, "ich gehe es schnell holen." Schnell lief ich ins Territorium, wartete kurz, drehte mich dann um und versteckte mich im Eingang. Sollte er fliehen wollen, würde ich ihn kampfunfähig machen, bevor er den Ausgang erreicht.

Sternenpfote
,,Erinnerst du dich an ihren Namen?" Fragte ich den kleinen Kater freundlich. Ich wollte ihn nicht noch meher verängstigen, als er sowiso schon war.

Sternenpfote
Erstaunt blicke ich zwischen Lilienfeuer und Michael, oder hieß er Rabenpfote? Ich hatte ein mal von den Ältesten (wir haben doch welche, oder?) mitbekommen, dass es Junges einmal verschwand, aber nie mehr darüber erfahren. Gespannt wartete ich ab, wie der kleine Kater reagieren würde.

Rattenzahn
Ich beobachtete alles stumm und versuchte so viele Informationen wie möglich für Raustern zu sammeln. Solange Silberstern und ich nicht geklärt hatten wie es weitergehen sollte, sah ich keinen Grund einfach zu gehen. Mit eher geringem Interesse beobachtete ich den Neuankömmling, der scheinbar ein vermisstes Junges gewesen war.

Sternenpfote
,,Sie waren nett zu dir? Wie haben sie dich denn behandelt, oder eher was haben sie dir beigebracht?" Fragte ich immernoch freundlich, aberdennoch neugierig auf die Antwort, auf meine zweite Frage. Ich wollte wissen, ob sich joason diesen kleinen Kater als Untertan erzihen wollte, oder ob sie ihn wie einen normalnen Kater erzogen.

Pantherpfote

Ich beobachtete das Junge. Dann ließ ich mich langsam auf mein Gesäß sinken und bewegte den Schweif nachdenklich. Unmöglich. Jason würde niemals das Junge freilassen. Es war entweder total dumm oder ein genialer Schachzug. Dumm war es, wenn er seine Tat bereute und uns auch ohne Junges unterkriegen wollte. Das Junge kannte nun die ganzen Orte! Und außerdem ergab es keinen Sinn ein Junges freizulassen, wenn das andere Junge getötet wurde. Oder es war total genial. Dann wusste Jason, dass sich immer mehr Streuner von ihm lossagten, weil er ihrer Meinung nach zu weit gegangen war und gab nun das Junge frei, damit die Streuner sich auf ihren Treueeid besannen und wieder zu ihm zurückkehrten ohne uns wichtige Informationen für seine Vernichtung zu geben. Dann stand ich schleunigst auf und folgte der Spur von Dunkelklaue. Bei ihm angekommen benachrichtigte ich ihn über die Neuigkeit. "Das Junge ist das, das entführt wurde!",miaute ich angespannt. Er würde verstehen, was das nur bedeuten konnte.

Zitat von Nebelhauch im Beitrag #9

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Rosenblüte

"Hilfe!!! Ich brauche Hilfe!!!!" Die Königin eilte am frühen Morgen aus der Kinderstube und sucht verzweifelt das Lager ab. "Wo ist mein Frostjunges?!? Hat jemand Frostjunges gesehen?" Sie merkt wie sich einige Blicke auf sie richten, andere schauen im Lager um, in der Hoffnung das Junge zu finden. Rosenblüte siet Silberstern auf sie zukommen und sieht die Anführerin verzweifelt an.

(Wer spielt Silberstern?)

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Sternenpfote
Okay. Das war jetzt nicht meinnerster Gedanke, aber sehr geschickt eingefädelt, Joason. Sie das Junge so zu eigen machen, ist auch eine Methode. Ich frage mich, wem er mehr vertrauen wird: Joason oder einer Mutter und seinem HeimatClan. Ging es mir durch den Kopf. Aber wieso ist er jetzt hier? Und wie ist er hier hergekommen? Hat er sich davongeschlichen, oder hat Joason ihn mit Absicht gehen lassen um uns eine Falle zu stellen. Der würde noch niemals einfach so ein mögliches Druckmittel herrausgeben. Und woher wusste er, wo er seine Mutter finden würde? Je mehr ich darüber nachdachte, desto möglicher erschien eine Falle von Joason.
,,Wirst du ihm alles erzählen, was Joason angeht?" fragte ich Sliberstern so leise, dass Rabenjunges es nicht hören konnte.

Dunkelklaue
Ich flüsteret Pantherpfote kurz ins Ohr: "Ich bleibe hier, falls es fliehen möchte. Überbringe du Silberstern die NAchricht, dass wir es hier irgendwie festhalten müssen, ohne dass die Mutter oder das Junge merken, dass es ein Gefangener ist. Es könnte nähmlich sein, dass es Jason alles berichten wird, da er ja von denen aufgezogen wurde."

Pantherpfote

Ich schnurrte zustimmend. "Daran dachte ich auch schon. Ich sag es ihr", miaute ich, dann lief ich zurück in die Höhle. "Silberstern?" Ich lief dicht zu ihr und flüsterte: "Dunkelklaue möchte dir etwas ausrichten."

Pantherpfote

Ich warf dem Jungen einen abfälligen Blick zu. Jason hatte wohl wirklich das letzte bisschen ClanKatze aus Rabenjunges vertrieben. Die Idee, dass erfahrene Krieger auf ein Junges hören sollten. Lächerlich. Dann wandte ich mich Silberstern zu. "Dunkelklaue bewacht den Höhleneingang. Er misstraut dem Jungen und ich denke ebenfalls, dass da mehr dahinter steckt. Auf jeden Fall soll ich dir ausrichten, dass er vorschlägt, dass Junge in der Höhle zu behalten. Natürlich ohne, dass es merkt, dass es ein Gefangener ist. Dunkelklaue fürchtet, Jason könnte es als Spion nutzen wollen und dieser Verdacht ist nach den Geschehnissen der letzten Tage nicht zu vernachlässigen", berichtete ich und wartete auf eine Antwort.

Sternenpfote
Da niemand mehr etwas von mir zu wollen schien, zog ich mich ebenfalls in die Schatten der Höle und dann wieder auf meinen Sims zurück. Von hier konnte ich alles genau im Auge bahalten, sogar den Einganng, allerdings ohne Dunkelklaue in meinem Blickfeld. Wenn mich jemand brauchte, würde er oder sie sich bei mir melden.

(Du kannst gar nicht wissen, dass Dunkelklaue im Eingang ist, da er sich dort ja so versteckt hat, dass man ihn nicht sieht.)