Phantomherz:

Als Eve zu knurren begann wollte ich einen Moment inne halten, fuhr dann jedoch fort, bis ich ebenfalls fertig war. Als Eve begann mich zu putzen schnurrte ich und blinzelte verwirrt, da ich es nicht gewohnt war. Als sie jedoch an der felllosen Stelle ankam hielt ich sie auf, indem ich sanft aber bestimmt ihren Kopf mit der linken Vorderpfote weg drückte. Da ich noch immer nicht wusste, wie sich der Virus, die Krankheit übertrug wollte ich nicht, dass Eve ein Risiko einging. Statt dessen rieb ich kurz meinen Kopf an dem ihren und legte mich dann nahe des Eingangs hin, wobei ich in den leichten Regen hinaus blickte, der begonnen hatte herab zu fallen.

Tarzan:

Während ich durch den Ort lief, kam ich an einen seeehr breiten Steinweg, über den ganz viele von den großen Monstern liefen. Mit aufmerksam zuckenden Ohren beobachtete ich die Monster, ehe ich eine Lücke entdeckte und so schnell ich konnte den Weg überquerte und dabei nicht merkte, wie ich die Duftgrenze eines Katzenclans überschritt.

--> Tarzan Territorium SiC

Phantomherz:

Ich schnurrte. Ich auch. Es.. verwischt Gerüche und wirkt wie ein schützender Vorhang. Hast du schonmal Regen in dichtem Nebel erlebt? Fragte ich dann und sah Eve an. In meinen Augen lag eine seltsame, ja melancholische Wärme, während ich sprach. Meine Ohren zuckten lauschend. War da in der Ferne nicht das Grollen eines Donners gewesen? Oder kam es von der Straße und den darauf fahrenden Monstern? Ich streckte meinen Kopf etwas vor. Vor unserem Versteck hatte sich bereits eine kleine Pfütze gesammelt, aus welcher ich nun etwas Wasser schleckte, da ich Durst verspürte. Dabei wurde mein Kopf vom Regen nass, wodurch mein Fell nun noch dunkler wirkte an dieser Stelle.

Phantomherz:

Als es wirklich zu gewittern begann zuckten meine Ohren freudig. Als sich mit einem Mal Eve an mich schmiegte zuckte ich überrascht als auch verwirrt zusammen. Schnurrte dann jedoch wegen ihrer Freude belustigt und schleckte ihr über den Kopf. Dann löste ich mich von ihr, und sprang hinaus in den Regen. Ein kurzer Blitz in der Nähe ließ nahezu die hellen Fellstellen bei mir aufleuchten, ehe sie vom schwarzen Hauptfell bedeckt wurden und ich wie ein Schatten wirkte. Ich sprang ein wenig vor dem Bau hin und her, ehe ich durchnässt wieder in diesen hinein hüpfte und mich an Eve schmiegte, so dass ich einiges an Nässe auf sie übertrug.

Phantomherz:

ich schnurrte belustigt, als Eve von mir weg sprang. Wasserscheues Etwas. Als Eve dann doch in den Regen hinaus sprang, zu einer schlammigen Pfütze ahnte ich was sie vor hat. Jedoch gab es kaum Ausweichmöglichkeiten, so dass bald meine Flanke mit Schlamm bedeckt war. Mit einem gespielt bösen Knurren sprang ich vor und patschte mit beiden Vorderpfoten in die schlammige Pfütze um Eve ebenfalls mit Schlamm zu besuddeln.

Akame

Ich peitschte mit meinem Schwanz, als ich auf einmal voll Lust auf das Jagen hatte. Um es spannender zu machen im Territorium des Silberclans. Vergnügt grinste ich und ließ meine Muskeln unter meinem dürren Körper spielen. Das ein anderer Clan sich im SiCTerritorium breit gemacht hatte wusste ich nicht. Weswegen ich ahnungslos los lief.

Akame-- Sturmclan Territorium

Phantomherz:

Mit einem Uffen ging ich zu Boden und versuchte irgendwie Eve von mir zu werfen. Doch ich war im Kampf einfach zu ungeübt und besaß auch keine wirkliche Muskelkraft. Deshalb biss ich ihr sachte in die Kehle, darauf bedacht sie nicht zu verletzten. Zugleich versuchte ich Eve mit meinen Pfoten von mir weg zu drücken. Du bist schwer! beschwerte ich mich dann mit einem belustigtem Maunzen.

Phantomherz:

Als ein naher Donner die Stille durchbrach und nur Sekunden später der Platz von einem Blitz erhellt wurde, welcher in der Nähe in ein paar Mülltonnen einschlug, ließ Eve von mir ab. Ich starrte kurz zu den leicht qualmenden Plastiktonnen, deren Inhalt Feuer gefangen hatte. Doch durch den starken Regen wurden die Flammen im nu wieder erstickt. Meine Pupillen hatten sich bei dem Anblick jedoch geweitet und mein Körper war wie erstarrt. Mein Atem ging rasselnd, als sei ich Kilometer weit gerannt und nun außer Atem. Deutlich konnte man sehen wie heftig sich meine Brust hob und senkte. Meine Ohren hatten sich an den Kopf gepresst, ebenso wie der Schweif an meinen Körper. Mein Maul stand leicht geöffnet. Ich wirkte wie in völliger Panik.

Phantomherz:

Ich war so in meiner Schock-Starre, dass ich mit einem Fauchen aufsprang, als Eve mich anstubste, und erstmal mich festkrallend an dem Zaun festhing, an welchem das Brett lehnte - welches uns Schutz bieten sollte. Ich atmete heftig und mein Fell hatte sich trotz der Nässe und des Schlamms aufgestellt. Eine Weile zuckte mein Maul so, dass meine spitzen Zähne hervorlugten und ein panisches Knurren entrang sich immer wieder meiner Kehle, ehe ich erkannte wer mich da angesprochen hatte. ich ließ mich vom Zaun plumpsen und schüttelte kurz den Kopf. Ent..entschuldige.. Damit tapste ich in unser Versteck und rollte mich dicht zusammen, sah hinaus in das Unwetter.

Klatschmohn
Ich nicke, halte meine Umgebung allerdings wachsam im Auge. “Es wäre mir allerdings lieber, wenn wir deutlich schneller vorankommen würden. Ich kann den Gestank von Zweibeinern nicht abhaben.“ Ich lege flach die Ohren an den Kopf.

Klatschmohn
“Mir macht vor allem Angst, dass sie unberechenbar sind und keine natürlichen Feinde haben.“, erwidere ich mit leiser Stimme. Hoffentlich müssen wir nicht mehr soweit durch das Zweibeinergebiet laufen! Unruhig lasse ich meinen Blick über die Gegend wandern.

Akame

Als ich wieder am Zweibeinerort ankam schlenderte ich gelangweilt durch die Straßen. Aber plötzlich nahm ich einen vertrauten Geruch war. wer war es nochmal? Ich kenne diesen Geruch! Gleichzeitig stieg mir auch der Geruch von Beute in die Nase. Belustigt tappte ich in die Richtung des Geruchs bis ich die Beute sah- und eine Kätzin die ich kannte... (Eve) Aber wer war es nochmal?! Ich erinnerte mich nicht. Es kam mir so vor als würde ich sie schon lange kennen. Streitlustig knurrte ich sie von hinten an, die Beute war jetzt meine! Vorerst wollte ich sie mir aber noch erkämpfen. Aber irgendwas sagte mir das ich nicht kämpfen sollte.

Akame

Ich musterte sie als mir auch wieder ihr Name einfiel. "Eve", knurrte ich ohne Begeisterung. Es wäre mir lieber gewesen wäre es eine fremde Katze und nicht Eve. Wir waren früher Freunde... Aber... , ich wollte nicht darüber nachdenken. Drohend fuhr ich meine Krallen aus. "Lange nicht... Gesehen.", Meinte ich verachtend. "Wäre mir aber lieber gewesen wenn wir uns gar nicht mehr gesehen hätten." Fügte ich grinsend hinzu. Auch wenn Eve meine Verwandte war, würde ich nicht scheuen anzugreifen. Ich hatte jetzt ihre Beute entdeckt also ist es jetzt auch meine Beute. Sie war vielleicht kein toller Fang aber besser als nichts.