Klatschmohn
Ich muss laut lachen. “Vielleicht kenne ich ihre Vergangenheit nicht gut, aber ich kenne die Katze, die sie am Ende war. Und ich weiß, dass sie im Inneren eine ehrenhafte Katze ist.“ Ich springe ab, etwas weiter als ich müsste und landete sicher zwischen ihm und dem Busch, durch dem man auf den Lagerplatz kommt. “Ich suche nach deinem Sohn und richte ihm gerne aus, dass du hier warst. Ich bezweifle, dass die Clankatzen ihn danach noch willkommen heissen.“ Unerklärlicherweise versetzt mir der Gedanke einen Stich, dass der weiße Kater nicht im Clan bleibt.aus irgend einen Grund möchte ich ihn besser kennenlernen.

Blattjunges

Ich war so in dem Fell meines Vaters versunken, dass ich kaum zu sehen war. Als er mir erzählte, was für eine tolle Kätzin meine Mutter gewesen war, sah ich begeistert nach oben. "So will ich später auch einmal werden!", jauchzte ich. "Es klingt, als wäre sie eine wunderbare Kätzin gewesen."

Pantherlist Ankunft

Pantherlist

"Eine fremde Katze ist am See und will in unser Lager eindringen!", rief ich einigen wehrfähigen Katzen zu. "Die Jungen haben gesagt, dass Klatschmohn sie aufhält!" Dann sprang ich geradewegs durch die Hecke auf die andere Seite, wo ich einen stark zerkratzten Kater antraf. "Verschwinde von hier!", knurrte ich. "Oder ich verpasse dir einen solchen Schlag, dass du dich tagelang nicht setzen kannst!"

Glutstern

Sofort folgte ich Pantherlist nach und stellte mich dem Fremden ebenfalls entgegen. "Was hast du hier zu suchen?!" Ich nahm einen eigentümlichen Geruch an ihm war... Er ähnelte dem von Dunkelauge... "Pantherlist, ich glaube hier brauchst du dich nicht zurückhalten...", murmelte ich.

Tagschatten
Ich folgte den anderen zum See und als ich erkannte wer dies war drückte ich mich zwischen den anderen Katzen hindurch bis ich neben der Kätzin stand, welche meinem Vater gegenüber stand. Ich betrachtete mienen Vater ruhig, irgendetwas schien anders an ihm zu sein, als letztes mal wo ich ihn gesehen hatte. "Freut mich dich wieder zu sehen, dachte schon du kommst nicht mehr aus diesem dunklen Wald heraus" miaute ich und ringelte den Schweif erfreut blieb aber wachsam.

Nachtwind
Ich wollte eben ansetzen und Dämmersterns Tochter etwas entgegenwerfen als mein Sohn neben ihr stand. "Na also hier bist du also, was hast du hier zu suchen? Warum bist du einfach mit Habichtsturz weg ohne mir nur irgendetwas mizuteilen?" miaute ich und mit erhobenem Kopf und strahlte dabei so eine Autorität aus, das er kurz zusammenzuckte und nicht sofort antworten konnte.

Klatschmohn
Skeptisch betrachte ich den weißen Kater und strecke mein Kinn vor. Dass er sich plötzlich so zurückhält macht mich misstrauisch. “Wolltest du nicht eben noch was sagen?“, frage ich unschuldig nach.

Tagschatten

Ich schluckte kurz als ich den Blick meines Vaters auf mir spüre. Er wendet sich an die Kätzin neben mir "Nein das hat sich nun erledigt, deine Mutter war eine außergewöhnliche Kätzin, nur durch sie konnte Tigerstern wieder zu alter stärke gelangen" ich sah mir alle anderen anwesenden Katze genauer an "Das nennt ihr hier also einen Clan, traurig ich hofe nur der Blitzclan ist nicht so verweichtlicht wie euer Haufen hier"

Klatschmohn
Leider weiß ich nicht wer Tigerstern ist, daher bleibt mir nichts anderes übrig, als den Blick des Katers kalt zu erwidern: “ Es sieht nicht so aus, als wolle dein Sohn dich begleiten, sehr schade, aber ich kann es verstehen. Dann kannst du dich jetzt zurück scheren, wo auch immer du herkommst.“

Nachtwind
"Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid" miaute ich mit tiefer Stimme und drücke die Kätzin von mir herunter, ich packe Sie blitzschnell am Nacken und lasse sie in den See fliegen und wende mich wieder an den Rest der Katzen. "Tagschatten beweg dich wir haben etwas zu erledigen"

Klatschmohn
Ich entfache das Feuer in mir und bin in wenigen Sätzen bei dem Kater und fahre ihm mit der Kralle über das Gesicht. Wie geplant weicht er aus, aber ich setze schnell genug nach und erwische mit meiner anderen Pfote sein gesundes Auge. Zufrieden sehe ich, wie er es zusammenpetzt. Zum Glück hat mir Dämmerstern den Trick gezeigt! Innerlich jubelnd halte ich.mich dennoch kampfbereit. Ich weiß, er ist stärker als ich. Außerdem ist sein Auge nur oberflächlich verletzt, dazu hatte ich ihn zu schwach erwischt. Aber für heute dürfte er nicht mehr viel erkennen.

Mondkralle
Als ich die Kampfgeräusche aus Richtung des Sees hörte, hob ich Blattjunges eilig am Nackenfell hoch. "Wird Zeit, dass du ins Bett kommst", miaute ich mein gedämpfter Stimme und tappte mit meiner Tochter im Maul in die Kinderstube.

Mondkralle, Blattjunges --> Kinderstube

Pantherlist

Ich warf dem Kater, den der Fremde angesprochen hatte, einen Blick zu. "Wer ist das?", zischte ich. "Woher kommt er und was hat er hier zu suchen?" Vielleicht brachten mir die Informationen etwas gegen den Feind. Eigentlich hatte ich nichts gegen einen Kampf, aber meine Schulter war verletzt und wer Raupelz einfach in den See schmiss, war kein ungefährlicher Kämpfer.

Tagschatten

Ich sah zu Panterlist "Ehm ja darf ich dir meinen Vater vorstellen" miaute ich und wich aus, als die Kätzin, welche meinem Vater zu Fall gebracht hatte über den Boden zu uns rutschte. Ich half ihr auf und sah zu meinem Vater. Er war wieder auf den Beinen und hatte Laubherz abgeworfen. Er schüttelte paar mal den Kopf, da Klatschmohn ihn doch erwischt haben zu schien doch nun schien sich die Wunde wieder geschlossen zu haben und er ging auf Klatschmohn los. Er rannte sie wortwörtlich einfach um und begrub sie unter sich.

Pantherlist

"Was zum...", miaute ich, als die Wunde des Katers sich einfach in sekundenschnelle wieder schloss, ohne dass irgendetwas davon zurück blieb. Dann besann ich mich und schoss unter dem Kater hindurch, wobei ich ihm quer durch das Bauchfell aufschlitzte. Danach bearbeitete ich ihn weiter von der Seite.

Tagschatten
Ich sah zu wie nun die drei Kätzinnen auf meinen Vater losgingen und ich konnte ihn nicht mehr sehen, so wurde er von den dreien bearbeitet. Ich war erstaunt, das in mir nicht das tiefe Bedürfnis war ihm zu helfen sondern ich blieb sitzen und beobachtete weiter das Geschehen. das wird so nichts sie bekommen ihn so nicht klein schoss es mir durch den Kopf.

Nachtwind
Ich heulte kurz auf als ich merkte wie mir eine tiefe Wunde am Bauch zugefügt wurde. Ich lies von Klatschmohn ab und ging auf die Kätzin zu welche mir die Wunde am Bauch zugefügt hatte. Hinter mir sah man Blut auf dem Boden, doch nun hatte sich auch diese Wunde wieder geschlossen. Die Katzen auf meinem Rücken ignorierte ich und trug sie einfach mit. Je länger der Kampf dauerte umso schwerer wuerde es für meine Gegner mich auszuschalten, meine Kraft und meine Skrupellosigkeit steigerten sich immer weiter je mehr sie mich angriffen. Ich hatte bisher darauf verzichtet einem meiner Gegner ernsthaft zu schaden, da ich eig nur wegen meinem Sohn hier war doch dieser schien nicht einmal gewillt mich zu unterstützen.

Pantherlist

Als ich gegen den dunklen Kater kämpfte, merkte ich schon bald, dass er anders war als meine bisherigen Gegner. Diese waren stets nach wenigen Schlägen im Jenseits, dieser hier jedoch schien seine Verletzungen kaum zu bemerken. Und dann hatte er auch noch eine so unglaubliche Kraft, dass er die anderen einfach auf seinem Rücken tragen konnte. Ich knurrte leise. Die Verletzung, die mir an der Schulter zugefügt worden war, kam wirklich ungelegen, so verlor ich einen Großteil meiner Wendigkeit, mein wahrscheinlich einziger Vorteil gegenüber dem Fremden. Ich stand mit ausgefahrenen Krallen vor dem Kater, den See im Rücken und spannte meine Muskeln an, bereit beiseite zu springen. Zuerst dachte ich, ich wäre in die Enge gedrängt worden, da ich nur nach links springen konnte, den Sprung nach rechts würde meine Schulter nicht mitmachen und da wäre ich ein leichter Fang, doch schnell erkannte ich, dass ich den See viel mehr für meine Zwecke nutzen konnte. Also wartete ich darauf, dass mein Feind mich anspringen würde, sodass ich auswich und er geradewegs im See hinter mir landen würde. Er mochte zwar stark genug sein, um mehrere Katzen zu tragen, aber im Wasser würde er mit ihnen auf dem Rücken einfach untergehen.

Klatschmohn
Ich lasse von dem Kater ab und atme kurz durch. In meinem Hinterkopf dämmert mir langsam, meine Mutter mir mal beigebracht hatte. Konzentriert schließe ich meine Augen und beschwöre das Feuer zurück in meine Adern. Alles in mir beginnt zu gribbeln, also halte ich die Flamme vorerst auf kleiner Größe. Ganz tief im Inneren weiß ich, dass wir mit Kämpfen keine Chance haben, daher wähle ich wieder meine Worte: “Wenn du meine Mutter wirklich so gut kanntest, weisst du, dass sie ihre Familie nie zu etwas gezwungen hat, egal in welcher Weiße. Du solltest deinem Sohn die freie Wahl lassen und gehen. Wenn er sich dir anschließen will hält ihn keiner auf. “

Nachtwind

Ich drehte den Kopf und sah über die Schulter zu Klatschmohn "Deine Mutter ist für meine dunkle Seite verntwortlich scheint mir das du sie nicht gut kanntest und nun hat eben jene Seite es endlich geschafft die Kontrolle zu erhalten. Man muss manche anfänglich zu ihrem Weg zwingen, mein Sohn muss lernen mit seinem Erbe umzugehen, man wandelt als Teil von Habichtsturz Verwandschaft auf einem schmalen Grad zwischen Wahnsinn und klarem Verstand und ohne Anleitung verliert man" ich hatte nun genug von dem Kater welcher auf meinem Rücken sich fest verbissen hatte. Ich drehte mich um und stellte mich auf die HInterbeine und machte aprupt einen Buckel, Rußpelz verlor das Gewicht und flog gegen Panterlist, beide lagen nun direkt am Rand des Sees. "Ich merke das du solangsam merkst von welche Erbe ich spreche, dein Bruder hat es auch schon bemerkt". Ich sehe zu Klatschmohn behielt allerdings die beiden Katzen hinter mir im Augenwinkel im Blick.